E-Learning Bildschirm- und Büroarbeitsplätze

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Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden mit den WebTrainer Bildschirm- und Büroarbeitsplätze und den SafetyClips zum Thema Betriebliche Sicherheit und Umwelt.

  • Leicht verständlich und auf Anfrage in allen Sprachen erhältlich.

  • Das WEKA Konzept wurde von Experten entwickelt um den Trainigserfolg von Mitarbeitenden deutlich zu erhöhen.

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Innovatives Konzept – nachhaltiger Lerneffekt
  • Intuitive Bedienbarkeit und ein modernes Design erleichtern den Zugang. 

  • Kurze, prägnante Lerneinheiten fördern das Verständnis und die Lernmotivation. 

  • Kurzvideos und Storytelling bieten einen unterhaltsamen Einstieg. 

  • Interaktive und spielerische Elemente aktivieren die Teilnehmer und sorgen für Lernspaß. 

  • Übungen und Fälle aus dem Arbeitsalltag

  • Nachhaltiger Wissenstransfer durch Checklisten, Infografiken und Arbeitshilfen.

  • Verständniskontrolle und Teilnahmebestätigung dienen Ihnen als anerkannte Unterweisungsdokumentation. 

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Unsere Experten freuen sich darauf, mit Ihnen den individuellen Lerncampus zum Thema Bildschirm- und Büroarbeitsplätze zu entwickeln. Sie werden überrascht sein, wie preiswert Ihre Lernplattform durch das WEKA-LMS wird.

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Bei der Auswahl einer Unterweisung zum Arbeitsschutz können folgende Fragen zu Inhalten, Form und Zielsetzung relevant sein.

Für Büroarbeitsplätze und insbesondere Bildschirmarbeitsplätze ist eine regelmäßige Unterweisung der Beschäftigten gemäß § 12 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und § 6 der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) vorgeschrieben. Ziel ist es, gesundheitliche Risiken zu minimieren und ergonomisches Arbeiten zu fördern.

Inhalte einer Unterweisung für Büro- und Bildschirmarbeitsplätze:

1. Allgemeine Arbeitsschutzinformationen

  • Grundlagen des Arbeitsschutzes (Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer)
  • Ziel der Unterweisung (Vermeidung von Gesundheitsrisiken)
  • Ansprechpartner im Betrieb (z. B. Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsarzt)

2. Ergonomie am Arbeitsplatz – richtige Einstellung des Arbeitsplatzes:

Tisch- und Stuhlhöhe

  • Monitorposition (Abstand, Höhe, Neigungswinkel)
  • Tastatur- und Mausplatzierung

Körperhaltung:

  • Aufrechte, entspannte Sitzhaltung
  • Dynamisches Sitzen (Haltungswechsel)

Beleuchtung:

  • Vermeidung von Blendung und Spiegelungen
  • Nutzung von Tageslicht und geeigneter künstlicher Beleuchtung

3. Bildschirmarbeit – Gesundheitliche Aspekte

  • Belastungen durch langes Sitzen
  • Augenbelastung durch Bildschirmarbeit
  • 20-20-20-Regel: Alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf ein Objekt in 20 Fuß (ca. 6 m) Entfernung schauen

Risiken für:

  • Muskel-Skelett-System (z. B. Verspannungen, Rückenschmerzen)
  • Augen (z. B. trockene oder müde Augen)
  • Psyche (z. B. Stress durch hohe Bildschirmzeit)

4. Pausen und Arbeitsunterbrechungen

  • Mikro- und Bewegungspausen integrieren
  • Kurze, regelmäßige Unterbrechungen empfohlen
  • Arbeitszeitregelungen beachten

5. Software und Arbeitsmittel

  • Ergonomische Bedienung der Software (z. B. Shortcuts)
  • Vermeidung von Zwangshaltungen durch Programme
  • Schulung in eingesetzter Software zur effizienten Nutzung

6. Arbeitsplatzgestaltung und Ordnung

  • Sauberkeit und Ordnung am Arbeitsplatz
  • Vermeidung von Stolperfallen (z. B. Kabel, Akten)
  • Persönliche Schutzausrüstung, falls erforderlich (z. B. Handballenauflagen)

7. Psychische Belastungen

  • Stressbewältigung im Büroalltag
  • Umgang mit Arbeitsdruck, Multitasking
  • Förderung eines gesunden Arbeitsklimas

8. Erste Hilfe und Notfallmaßnahmen

  • Verhalten im Notfall (z. B. bei Kreislaufproblemen, Stromunfällen)
  • Standort von Erste-Hilfe-Materialien
  • Notrufnummern und Fluchtwege

9. Bildschirmarbeitsverordnung & ArbStättV

  • Rechte und Pflichten gemäß Verordnung
  • Anspruch auf regelmäßige Augenuntersuchung
  • Technische Schutzmaßnahmen (z. B. Bildschirmqualität, blendfreie Monitore)

10. Dokumentation der Unterweisung

  • Zeitpunkt, Inhalt und Teilnehmer der Unterweisung dokumentieren
  • Regelmäßige Wiederholung, mindestens einmal jährlich oder bei Veränderungen am Arbeitsplatz

Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:

Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Arbeitsschutz-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Bildschirm- und Büroarbeitsplätze, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.

Fordern Sie jetzt Ihr persönliches Beratungsgespräch an, um mehr zum nachhaltigen Lernkonzept von WEKA zu erfahren.

Das Ziel einer Unterweisung zu Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen ist es, die Gesundheit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten und zu fördern. Sie ist Teil der gesetzlichen Pflicht des Arbeitgebers zum Arbeitsschutz.

Konkret verfolgt die Unterweisung folgende Ziele:

1. Aufklärung über Gesundheitsrisiken

  • Sensibilisierung für typische Belastungen bei Büro- und Bildschirmarbeit (z. B. Rückenbeschwerden, Augenprobleme, psychische Belastung)
  • Vermeidung von arbeitsbedingten Erkrankungen und Langzeitschäden

2. Förderung ergonomischen Verhaltens

  • Vermittlung von Kenntnissen zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung
  • Schulung in richtiger Sitzhaltung, Bildschirm- und Tastaturanordnung

3. Sicherstellung eines sicheren Arbeitsplatzes

  • Aufzeigen von Gefährdungen (z. B. Stolperstellen, Blendung, schlechte Beleuchtung)
  • Maßnahmen zur Unfallverhütung

4. Unterstützung bei der Selbstorganisation

  • Anleitung zu Pausenverhalten, Bewegungsförderung und Zeitmanagement
  • Förderung von eigenverantwortlichem gesundheitsbewusstem Arbeiten

5. Einhaltung gesetzlicher Vorgaben

  • Erfüllung der Pflichten nach:
    • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
    • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
    • Bildschirmarbeitsverordnung (Teil der ArbStättV)
    • Dokumentation der Unterweisung als Nachweis bei Behörden oder im Schadensfall

6. Förderung eines gesunden Betriebsklimas

  • Beitrag zu Wohlbefinden und Motivation der Mitarbeiter
  • Reduktion von Fehlzeiten durch Prävention

Unterwiesen werden sollen alle Beschäftigten, die an einem Büroarbeitsplatz oder Bildschirmarbeitsplatz arbeiten – unabhängig davon, ob es sich um Vollzeit-, Teilzeitkräfte, Azubis oder Aushilfen handelt. Konkret betrifft das:

1. Büroangestellte

Verwaltungskräfte, Sachbearbeiter, Sekretariate usw.

2. Personen mit Bildschirmarbeit

Alle, die regelmäßig mit einem Bildschirm arbeiten – auch im Homeoffice
(ab etwa 2 Stunden Bildschirmarbeit pro Tag gilt der Arbeitsplatz als Bildschirmarbeitsplatz)

3. Neue Mitarbeitende

Vor Beginn der Tätigkeit (Erstunterweisung)

4. Bestehende Mitarbeitende

Mindestens einmal jährlich (Wiederholungsunterweisung)

Bei Veränderungen am Arbeitsplatz (z. B. neue Software, Umzug, neue Möbel)

5. Auszubildende und Praktikanten

Besonders wichtig wegen fehlender Erfahrung

6. Führungskräfte

Auch sie müssen unterwiesen werden – und sind zusätzlich für die Umsetzung im Team mitverantwortlich

Wichtig:

Auch Personen im Homeoffice oder mobilen Arbeiten fallen unter die Unterweisungspflicht, sofern sie regelmäßig Bildschirmarbeit leisten. Diese kann digital (z. B. per E-Learning oder Videokonferenz) erfolgen, muss aber ebenfalls dokumentiert werden.

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Nachhaltiges Lernkonzept von WEKA

Die Kombination aus den Formaten WEKA WebTrainern und den SafetyClips bringen einen nachhaltigen Lernerfolg.

1. Grundlagen mit spannenden Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag mit dem WEKA WebTrainer schulen erzeugt Awareness und Action.

2. Kurze, gezielte, effiziente und thematisch fokussierte Auffrischungen mit den WEKA SafetyClips im Jahresverlauf.

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WEKA WebTrainer - Bildschirm- und Büroarbeitsplätze

Eine Arbeitssicherheitsunterweisung am Bildschirmarbeitsplatz macht für ca. 40 % der Beschäftigten Sinn. Ausschlaggebend ist dabei, ob der Mitarbeitende mit technischem Zubehör wie Computer, Bildschirm, Drucker arbeitet.

Es gibt hierzu viele Themen, die für eine Unterweisung infrage kommen. Wir fassen sie in dem WEKA WebTrainer „Büro- und Bildschirmarbeit“ für Sie zusammenfassen:

  • Gut zu wissen: Bildschirm- und Zusatzgeräte und die unmittelbare Arbeitsumgebung
  • Erkennen und Vorbeugen: gesundheitliche Beschwerden und Belastungsfaktoren
  • Arbeitsplatz nach Maß: Arbeitstisch, Arbeitsstuhl, Bildschirm (Monitor), Tastatur
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SafetyClips - Betriebliche Sicherheit und Umwelt

Außendienst

• Unfallgefahr durch Übermüdung
• Prüfen des Firmenfahrzeugs vor Fahrtantritt
• Ergonomie für Langstreckenfahrer
• Ordnungsgemäßes Beladen von Pkws
• Defensives Fahren
• Wildunfälle
• Sicher unterwegs im Winter

Baustelle

• Baustellenkreissägen
• Heißarbeiten
• Gefährdung durch UV-Strahlung
• Gefährdung durch herabfallende Teile
• Elektrische Betriebsmittel auf Baustellen
• Gerüste
• PSA gegen Absturz
• Verwendung von PSA auf Baustellen
• Ordnung und Sauberkeit auf Baustellen
• Knieschäden am Bau
• Stäube
• Bohrmaschinen
• Gefahrstoffe auf Baustellen
• Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen
• Sicherer Arbeitseinsatz von Hubarbeitsbühnen
• Leitern und Tritte auf dem Bau
• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
• Absturzsicherung auf Baustellen
• Abstürze bei Dacharbeiten
• Bohrgeräte im Spezialtiefbau
• Kopfschutz
• Podest-, Plattform-, Steh- und Steigleiter
• Baugruben und Gräben

Betriebliche Bildungseinrichtungen

• Notfallsituationen in Bildungseinrichtungen
• Umgang mit Gewalt an Bildungseinrichtungen
• Sicherer und fehlerfreier Einsatz der Arbeits- und Lernmittel
• Gefahrstoffe in Bildungseinrichtungen

Büroarbeitsplatz

• Raumklima und Beleuchtung
• Psychische Belastungen durch Kundenkontakt
• Grippewellen im Winter
• Schreibtisch und Schreibtischstuhl
• Computer, Tastatur, Maus
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Büroarbeitsplätzen
• Ordnung und Sauberkeit im Büro
• Stolperfallen im Büro
• Home-Office
• Trockene Augen vermeiden
• Mobiles Arbeiten
• Arbeitszeit
• Energie- und umweltbewusstes Verhalten
• Mutterschutz
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 1
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 2
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitssicherheit
• Alkohol, Drogen, Medikamente
• Fremdfirmen im Betrieb
• Psychische Belastungen

Energie

• Energie sparen am Arbeitsplatz
• Druckluft
• Energieeffizientes Verhalten bei der Verwendung von Kühlanalgen
• Aufgaben im Energiemanagement

Gastronomie

• Schneiden (Gastronomie)
• Thermische Gefahren in Küchen
• Elektrische Arbeitsmittel in Küchen
• Schutzhandschuhe in Küchen
• Muskel-Skelett-Erkrankungen im Gastronomiebereich
• Hygiene in Küchen
• Fettbrände

Gesundheits- oder Pflegeeinrichtungen

• Verwendung von verstellbaren Betten
• Nadelstichverletzungen
• Forderndes Verhalten von Angehörigen
• Schutzhandschuhe in der Medizin
• Ergonomisches Anheben und Umlagern von Patienten
• Hygiene am Pflegearbeitsplatz
• Hände richtig desinfizieren
• Umgang mit Arbeitsmitteln, Geräten, Anlagen und Medizinprodukten
• Umgang mit Röntgenstrahlen
• Umgang mit Patienten
• Evakuierung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
• Hygiene in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

Im Freien

• Fällen von Bäumen
• Arbeitsmittel für die Forstwirtschaft: Kettensäge
• Kopf- und Gehörschutz in der Forstwirtschaft und im Gartenbau
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Arbeiten im Freien
• Gefahrgut
• Ordnung und Sauberkeit bei Arbeiten im Freien
• Gefahren durch Zecken
• Hantavirus-Infektionen vermeiden
• Umgang mit Ambrosia-Pflanzen
• Umgang mit aggressiven Hunden

Industrie/Fertigung

• Instandhaltung von Anlagen und Maschinen
• Lärm
• Gefahren beim Umgang mit Kühlschmierstoffen
• Richtige Verwendung von Schutzhandschuhen
• Grundlagen für Ordnung und Sauberkeit in der Fertigung
• PSA in der Fertigung
• Lieferkettengesetz – Grundlagen
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
• Handhubwagen
• Schichtarbeit
• Manipulation von Maschinen

Labor/Gefahrstoffe

• Umfüllen von Gefahrstoffen
• Lagern von Gefahrstoffen
• Gefährdungen durch Gefahrstoffe
• Gefahrstoffbehälter und Gefahrstoffschränke
• Augenschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• Chemikalien-Schutzhandschuhe
• Ergonomie im Labor
• Hautschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• RSI-Syndrom im Labor vermeiden
• Innerbetrieblicher Gefahrstofftransport

Lager

• Lagern und Stapeln
• Gefahr durch unkontrolliert bewegte Teile: Gabelstapler
• Gefahren durch Stolpern, Rutschen und Stürzen im Lager
• Gabelstapler
• Heben und Tragen von Lasten
• Sicherheitsschuhe
• Grundregeln für Ordnung und Sauberkeit im Lager
• Sicherheit auf Verkehrswegen im Lager
• Lithiumbatterien
• Leitern und Tritte

Lieferkette

• Grundlagen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
• Nachhaltige Lieferketten
• Menschenrechtsverletzungen innerhalb von Lieferketten
• Wahrung von Umweltbelangen innerhalb von Lieferketten
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention

Nachhaltigkeit

• Nachhaltige Mobilität
• Digitale Ressourcen
• Abfall vermeiden
• Richtiger Umgang mit Abfällen
• Beförderung gefährlicher Abfälle
• Versand von Lithium-Ionen-Batterien
• Strom sparen am Arbeitsplatz
• Elektromobilität

Strahlenschutz

• Grundlagen im Strahlenschutz
• Vorsorgemaßnahmen im Strahlenschutz
• Radioaktivität
• Verhalten in Strahlenschutzbereichen

Verhalten im Brandfall

• Brände melden
• Flucht- und Rettungswege/Sammelplätze
• Brandschutzordnung
• Brände löschen
• Verhalten bei verrauchten Flucht- und Rettungswegen
• Explosionsschutz

Verhalten im Notfall

• Absetzen eines Notrufs
• Die Rettungskette
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen
• Automatische externe Defibrillatoren
• Infektionsschutz
• Druckverband

Werkstatt

• Schleifen, Bohren, Drehen
• Gefahrstoffe in Werkstätten
• Filter-Atemschutzgeräte für Maler und Lackierer
• Arbeiten in Zwangshaltungen (Werkstatt)
• Sachgerechter Umgang mit Werkzeug
• Beseitigung von Ölflecken und Reinigung ölgetränkter Tücher
• Hautschutz
• Sicheres Löten

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