Erstunterweisung Mitarbeitende und Fremdfirmen

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Schulen Sie Ihre neuen Mitarbeitenden mit den WebTrainer Erstunterweisung und den SafetyClips zum Thema Betriebliche Sicherheit und Umwelt.

  • Leicht verständlich und auf Anfrage in allen Sprachen erhältlich.

  • Das Lernkonzept mit WebTrainer und SafetyClips wurde von Experten entwickelt um den Trainigserfolg von Mitarbeitenden deutlich zu erhöhen.

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Innovatives Konzept – nachhaltiger Lerneffekt
  • Intuitive Bedienbarkeit und ein modernes Design erleichtern den Zugang. 

  • Kurze, prägnante Lerneinheiten fördern das Verständnis und die Lernmotivation. 

  • Kurzvideos und Storytelling bieten einen unterhaltsamen Einstieg. 

  • Interaktive und spielerische Elemente aktivieren die Teilnehmer und sorgen für Lernspaß. 

  • Übungen und Fälle aus dem Arbeitsalltag

  • Nachhaltiger Wissenstransfer durch Checklisten, Infografiken und Arbeitshilfen.

  • Verständniskontrolle und Teilnahmebestätigung dienen Ihnen als anerkannte Unterweisungsdokumentation. 

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Bei der Auswahl einer Unterweisung zum Arbeitsschutz können folgende Fragen zu Inhalten, Form und Zielsetzung relevant sein.

Eine Erstunterweisung ist ein verpflichtender Bestandteil des Arbeitsschutzes nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und der DGUV Vorschrift 1. Sie muss vor Aufnahme der Tätigkeit erfolgen und soll sicherstellen, dass neue Beschäftigte (auch Praktikanten, Azubis, Leiharbeiter) grundlegende Informationen zum sicheren Arbeiten erhalten.

Hier sind die wichtigsten Inhalte, die eine Erstunterweisung beinhalten sollte:

Allgemeine Inhalte

  • Rechte und Pflichten der Beschäftigten im Arbeitsschutz
  • Organisationsstruktur im Betrieb (z. B. Vorgesetzte, Sicherheitsbeauftragte, Ersthelfer)
  • Verhalten bei Unfällen und Notfällen
  • Flucht- und Rettungswege, Notausgänge
  • Erste-Hilfe-Einrichtungen (Standorte von Verbandskästen, Notrufnummern etc.)
  • Gefahren am Arbeitsplatz (z. B. Stolperfallen, Lärm, Maschinen etc.)
  • Betriebsanweisungen und Sicherheitskennzeichnungen
  • Meldung von Gefahren und Unfällen

Spezifische Inhalte (je nach Tätigkeit/Branche)

  • Gefährdungen am konkreten Arbeitsplatz (z. B. Umgang mit Chemikalien, Maschinen, Bildschirmarbeit)
  • Persönliche Schutzausrüstung (PSA) – was, wann und wie sie getragen wird
  • Bedienung von Maschinen und Geräten – nur mit Einweisung erlaubt
  • Sicherer Umgang mit Arbeitsstoffen – Gefahrstoffe, Sicherheitsdatenblätter
  • Arbeitshygiene und Ergonomie – z. B. bei Pflege, Küche, Büro
  • Verhalten bei besonderen Betriebsbedingungen (z. B. bei Schichtwechsel, Baustellenbetrieb)

Formale Anforderungen

  • Dokumentation der Unterweisung mit Unterschrift
  • Verständliche Sprache (ggf. in einfacher Sprache oder mit Dolmetscher)
  • Wiederholung: mind. einmal jährlich bzw. bei besonderen Anlässen (z. B. nach Unfall, Änderung von Arbeitsverfahren)

Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:

Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Arbeitsschutz-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Erstunterweisung, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.

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Die Lernziele einer Erstunterweisung zielen darauf ab, dass neue Beschäftigte sicher und verantwortungsvoll arbeiten können. Sie betreffen sowohl Wissen, als auch Verhalten und Einstellung zur Sicherheit.

Hier sind die konkreten Lernziele:

Kognitive Lernziele (Wissen & Verstehen)

  • Die Beschäftigten kennen ihre Rechte und Pflichten im Arbeitsschutz.
  • Sie wissen, welche Gefährdungen am Arbeitsplatz auftreten können.
  • Sie kennen die Notfallmaßnahmen, Fluchtwege und Erste-Hilfe-Einrichtungen.
  • Sie verstehen die Bedeutung von Sicherheitskennzeichnungen und Betriebsanweisungen.
  • Sie wissen, welche persönliche Schutzausrüstung (PSA) erforderlich ist und warum.

Psychomotorische Lernziele (Handlungsfähigkeit)

  • Die Beschäftigten können sicherheitsgerechtes Verhalten praktisch umsetzen.
  • Sie wenden die PSA korrekt an.
  • Sie bedienen Maschinen und Arbeitsmittel sicher und gemäß Anleitung.
  • Sie können im Notfall angemessen reagieren (z. B. Notruf absetzen, Erste Hilfe leisten).
  • Sie melden Gefahren oder Unfälle aktiv und korrekt.

Affektive Lernziele (Einstellung & Motivation)

  • Die Beschäftigten entwickeln ein Sicherheitsbewusstsein und erkennen die Bedeutung des Arbeitsschutzes.
  • Sie sind bereit, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
  • Sie akzeptieren Sicherheitsregeln nicht als Belastung, sondern als Schutz.
  • Sie zeigen die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen im Sinne der Sicherheit.

Gesamtziel der Erstunterweisung:

„Die Beschäftigten sind in der Lage, ihre Arbeit sicher, gesundheitsbewusst und regelkonform durchzuführen.“

Die Zielgruppen einer Erstunterweisung sind alle Personen, die neu in ein Unternehmen, eine Einrichtung oder auf eine Arbeitsstelle kommen – unabhängig von ihrer Qualifikation oder Erfahrung. Die Unterweisung ist gesetzlich verpflichtend und muss vor der ersten Arbeitsaufnahme erfolgen (§12 ArbSchG, §4 DGUV Vorschrift 1).

Hauptzielgruppen der Erstunterweisung:

Neue Mitarbeitende

Alle, die neu eingestellt werden – unabhängig von Berufserfahrung.

Auszubildende (Azubis)

Junge Menschen, die oft zum ersten Mal im Berufsleben stehen.

Praktikant:innen / Schüler:innen

Kurzzeitige Beschäftigte oder Schülerpraktika. Oft mit wenig Vorerfahrung.

Leiharbeitnehmer:innen

Werden häufig für gefährlichere Tätigkeiten eingesetzt – besonders wichtig!

Werkstudierende / Studierende

Arbeiten neben dem Studium – oft in wechselnden Bereichen.

Beschäftigte bei Tätigkeitswechsel

Wenn jemand intern eine neue Aufgabe, Maschine oder Abteilung übernimmt.

Externe Dienstleister / Fremdfirmen

Wenn sie auf dem Betriebsgelände tätig sind (z. B. Handwerker, Reinigung).

Reinigungspersonal / Hausmeister

Auch wenn sie extern beschäftigt sind – Verantwortung liegt beim Betreiber.

Aushilfen / Saisonkräfte

Arbeiten häufig befristet, oft in Produktions- oder Verkaufsbereichen.

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Nachhaltiges Lernkonzept von WEKA

Die Kombination aus den Formaten WEKA WebTrainern und den SafetyClips bringen einen nachhaltigen Lernerfolg.

1. Grundlagen mit spannenden Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag mit dem WEKA WebTrainer schulen erzeugt Awareness und Action.

2. Kurze, gezielte, effiziente und thematisch fokussierte Auffrischungen mit den WEKA SafetyClips im Jahresverlauf.

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WEKA WebTrainer - Erstunterweisung

Die Erstunterweisung erfolgt bei der Einstellung von neuen Mitarbeitenden, bei Veränderungen im Aufgabenbereich, der Einführung von neuen Arbeitsmitteln oder neuen Technologien jedoch vor der Aufnahme der Tätigkeiten. 

Somit muss die Erstunterweisung durchgeführt werden, bevor Beschäftigte zum ersten Mal die Tätigkeiten ausführen.

Auf diese Themen geht der WEKA WebTrainer „Erstunterweisung“ ein:

  • Allgemeine Verhaltensregeln
  • Pflichten der Beschäftigten
  • Sicherheitskennzeichen und Sicherheitsregeln
  • Sicher bewegen am Arbeitsplatz
  • Ein Notfall tritt ein: Notruf absetzen, Notfallmeldung, Erste Hilfe leisten, Leben retten
  • Brandschutz am Arbeitsplatz: Brände vermeiden, der Flucht- und Rettungsplan, Notausgänge und Brandschutztüren, richtiges Verhalten im Brandfall
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SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt

Außendienst

• Unfallgefahr durch Übermüdung
• Prüfen des Firmenfahrzeugs vor Fahrtantritt
• Ergonomie für Langstreckenfahrer
• Ordnungsgemäßes Beladen von Pkws
• Defensives Fahren
• Wildunfälle
• Sicher unterwegs im Winter

Baustelle

• Baustellenkreissägen
• Heißarbeiten
• Gefährdung durch UV-Strahlung
• Gefährdung durch herabfallende Teile
• Elektrische Betriebsmittel auf Baustellen
• Gerüste
• PSA gegen Absturz
• Verwendung von PSA auf Baustellen
• Ordnung und Sauberkeit auf Baustellen
• Knieschäden am Bau
• Stäube
• Bohrmaschinen
• Gefahrstoffe auf Baustellen
• Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen
• Sicherer Arbeitseinsatz von Hubarbeitsbühnen
• Leitern und Tritte auf dem Bau
• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
• Absturzsicherung auf Baustellen
• Abstürze bei Dacharbeiten
• Bohrgeräte im Spezialtiefbau
• Kopfschutz
• Podest-, Plattform-, Steh- und Steigleiter
• Baugruben und Gräben

Betriebliche Bildungseinrichtungen

• Notfallsituationen in Bildungseinrichtungen
• Umgang mit Gewalt an Bildungseinrichtungen
• Sicherer und fehlerfreier Einsatz der Arbeits- und Lernmittel
• Gefahrstoffe in Bildungseinrichtungen

Büroarbeitsplatz

• Raumklima und Beleuchtung
• Psychische Belastungen durch Kundenkontakt
• Grippewellen im Winter
• Schreibtisch und Schreibtischstuhl
• Computer, Tastatur, Maus
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Büroarbeitsplätzen
• Ordnung und Sauberkeit im Büro
• Stolperfallen im Büro
• Home-Office
• Trockene Augen vermeiden
• Mobiles Arbeiten
• Arbeitszeit
• Energie- und umweltbewusstes Verhalten
• Mutterschutz
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 1
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 2
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitssicherheit
• Alkohol, Drogen, Medikamente
• Fremdfirmen im Betrieb
• Psychische Belastungen

Energie

• Energie sparen am Arbeitsplatz
• Druckluft
• Energieeffizientes Verhalten bei der Verwendung von Kühlanalgen
• Aufgaben im Energiemanagement

Gastronomie

• Schneiden (Gastronomie)
• Thermische Gefahren in Küchen
• Elektrische Arbeitsmittel in Küchen
• Schutzhandschuhe in Küchen
• Muskel-Skelett-Erkrankungen im Gastronomiebereich
• Hygiene in Küchen
• Fettbrände

Gesundheits- oder Pflegeeinrichtungen

• Verwendung von verstellbaren Betten
• Nadelstichverletzungen
• Forderndes Verhalten von Angehörigen
• Schutzhandschuhe in der Medizin
• Ergonomisches Anheben und Umlagern von Patienten
• Hygiene am Pflegearbeitsplatz
• Hände richtig desinfizieren
• Umgang mit Arbeitsmitteln, Geräten, Anlagen und Medizinprodukten
• Umgang mit Röntgenstrahlen
• Umgang mit Patienten
• Evakuierung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
• Hygiene in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

Im Freien

• Fällen von Bäumen
• Arbeitsmittel für die Forstwirtschaft: Kettensäge
• Kopf- und Gehörschutz in der Forstwirtschaft und im Gartenbau
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Arbeiten im Freien
• Gefahrgut
• Ordnung und Sauberkeit bei Arbeiten im Freien
• Gefahren durch Zecken
• Hantavirus-Infektionen vermeiden
• Umgang mit Ambrosia-Pflanzen
• Umgang mit aggressiven Hunden

Industrie/Fertigung

• Instandhaltung von Anlagen und Maschinen
• Lärm
• Gefahren beim Umgang mit Kühlschmierstoffen
• Richtige Verwendung von Schutzhandschuhen
• Grundlagen für Ordnung und Sauberkeit in der Fertigung
• PSA in der Fertigung
• Lieferkettengesetz – Grundlagen
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
• Handhubwagen
• Schichtarbeit
• Manipulation von Maschinen

Labor/Gefahrstoffe

• Umfüllen von Gefahrstoffen
• Lagern von Gefahrstoffen
• Gefährdungen durch Gefahrstoffe
• Gefahrstoffbehälter und Gefahrstoffschränke
• Augenschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• Chemikalien-Schutzhandschuhe
• Ergonomie im Labor
• Hautschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• RSI-Syndrom im Labor vermeiden
• Innerbetrieblicher Gefahrstofftransport

Lager

• Lagern und Stapeln
• Gefahr durch unkontrolliert bewegte Teile: Gabelstapler
• Gefahren durch Stolpern, Rutschen und Stürzen im Lager
• Gabelstapler
• Heben und Tragen von Lasten
• Sicherheitsschuhe
• Grundregeln für Ordnung und Sauberkeit im Lager
• Sicherheit auf Verkehrswegen im Lager
• Lithiumbatterien
• Leitern und Tritte

Lieferkette

• Grundlagen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
• Nachhaltige Lieferketten
• Menschenrechtsverletzungen innerhalb von Lieferketten
• Wahrung von Umweltbelangen innerhalb von Lieferketten
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention

Nachhaltigkeit

• Nachhaltige Mobilität
• Digitale Ressourcen
• Abfall vermeiden
• Richtiger Umgang mit Abfällen
• Beförderung gefährlicher Abfälle
• Versand von Lithium-Ionen-Batterien
• Strom sparen am Arbeitsplatz
• Elektromobilität

Strahlenschutz

• Grundlagen im Strahlenschutz
• Vorsorgemaßnahmen im Strahlenschutz
• Radioaktivität
• Verhalten in Strahlenschutzbereichen

Verhalten im Brandfall

• Brände melden
• Flucht- und Rettungswege/Sammelplätze
• Brandschutzordnung
• Brände löschen
• Verhalten bei verrauchten Flucht- und Rettungswegen
• Explosionsschutz

Verhalten im Notfall

• Absetzen eines Notrufs
• Die Rettungskette
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen
• Automatische externe Defibrillatoren
• Infektionsschutz
• Druckverband

Werkstatt

• Schleifen, Bohren, Drehen
• Gefahrstoffe in Werkstätten
• Filter-Atemschutzgeräte für Maler und Lackierer
• Arbeiten in Zwangshaltungen (Werkstatt)
• Sachgerechter Umgang mit Werkzeug
• Beseitigung von Ölflecken und Reinigung ölgetränkter Tücher
• Hautschutz
• Sicheres Löten

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