E-Learning Sicherer Umgang mit dem Gabelstapler
Schulen Sie alle Mitarbeitenden mit dem WebTrainer Sicherer Umgang mit dem Gabelstapler und den SafetyClips zum richtigen Verhalten in der Arbeitssicherheit.
Leicht verständlich und auf Anfrage in allen Sprachen erhältlich.
Das WEKA Konzept wurde von Experten entwickelt um den Trainigserfolg von Mitarbeitenden deutlich zu erhöhen.
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So schützen Sie Ihr Humankapital
Mit den WebTrainern und SafetyClips trainieren Mitarbeitende in allen Betriebsgrößen
Intuitive Bedienbarkeit und ein modernes Design erleichtern den Zugang.Â
Kurze, prägnante Lerneinheiten fördern das Verständnis und die Lernmotivation.Â
Kurzvideos und Storytelling bieten einen unterhaltsamen Einstieg.
Interaktive und spielerische Elemente aktivieren die Teilnehmer und sorgen für Lernspaß.Â
Übungen und Fälle aus dem Arbeitsalltag
Nachhaltiger Wissenstransfer durch Checklisten, Infografiken und Arbeitshilfen.
Verständniskontrolle und Teilnahmebestätigung dienen Ihnen als anerkannte Unterweisungsdokumentation.Â
Unsere Experten freuen sich darauf, mit Ihnen den individuellen Lerncampus zum Thema Sicherer Umgang mit dem Gabelstapler zu entwickeln. Sie werden überrascht sein, wie preiswert Ihre Lernplattform durch das WEKA-LMS wird.
Alles aus einer Hand
- Bedarfsanalyse gratis
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- Inhalte auf Wunsch inklusive
- Sicheres Hosting
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Die Unterweisung zum sicheren Umgang mit dem Gabelstapler ist eine gesetzlich vorgeschriebene Maßnahme, um Arbeitsunfälle zu vermeiden und die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Sie richtet sich an Personen, die bereits einen Staplerschein besitzen, und muss mindestens jährlich erfolgen (§ 12 ArbSchG, DGUV Vorschrift 1, DGUV Grundsatz 308-001). Hier sind die wichtigen Inhalte einer solchen Unterweisung:
1. Rechtliche Grundlagen
- Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
- DGUV Vorschriften, insbesondere:
- DGUV Vorschrift 68 „Flurförderzeuge“
- DGUV Grundsatz 308-001 (Ausbildung von Gabelstaplerfahrern)
- Pflichten des Arbeitgebers und Arbeitnehmers
- Konsequenzen bei Verstößen (arbeits- und strafrechtlich)
2. Allgemeine Sicherheitsregeln
- Tragen der vorgeschriebenen PSA (z. B. Sicherheitsschuhe)
- Sichtprüfung und Funktionskontrolle vor Arbeitsbeginn
- Verbot von Alkohol, Drogen und Medikamenten, die die Fahrtüchtigkeit beeinflussen
- Mitnahmeverbot für Personen auf dem Stapler (außer zugelassene Mitfahrplätze)
3. Fahrzeugtechnik & Bedienung
- Aufbau und Funktionsweise des Staplers
- Bedeutung der Lastschwerpunktdiagramme
- Standsicherheit und Kippgefahr
- Umgang mit Anbaugeräten (z. B. Klammer, Drehgerät)
- Kontrolle von:
- Bremsen
- Hupe
- Beleuchtung
- Lenkung
- Hubmast
- Batterie / Tankfüllstand
4. Fahren und Lastenhandhabung
- Sicheres Anfahren und Bremsen
- Kurvenfahren und Wendemanöver
- Rückwärtsfahren bei eingeschränkter Sicht
- Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Lasten
- Sicherung von Lasten (Stapelung, Schwerpunkt, Vermeidung von Verrutschen)
- Verhalten bei Sichtbehinderung (z. B. Einweiser einsetzen)
5. Verhalten im Betrieb
- Geschwindigkeit und Fahrwege
- Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern im Betrieb
- Einhaltung von Verkehrswegen, Einbahnstraßenregelung, Sperrflächen
- Parken des Staplers (z. B. abgesenkte Gabeln, Zündschlüssel abziehen)
- Verhalten bei Unfällen oder Störungen
6. Sonderfälle & Gefährdungen
- Fahren auf unebenem oder rutschigem Untergrund
- Betrieb in engen Räumen oder Rampen
- Arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX)
- Einsatz bei schlechter Sicht (z. B. Nebel, Regen, Nacht)
- Notfallmaßnahmen (z. B. bei Brand, Batterieaustritt, Umkippen)
7. Praktische Hinweise / Beispiele
- Beobachtungen aus dem Betriebsalltag
- Beinaheunfälle / tatsächliche Vorfälle im Unternehmen
- Feedback und Fragen der Fahrer
8. Dokumentation der Unterweisung
- Datum, Ort, Dauer
- Inhalte und Unterweisungsform
- Name und Unterschrift von Unterweisendem und Unterwiesenem
Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:
Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Arbeitsschutz-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Bildschirm- und Büroarbeitsplätze, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.
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Die Unterweisung „Sicherer Umgang mit dem Gabelstapler“ verfolgt mehrere zentrale Ziele, die sowohl den Schutz der Beschäftigten als auch die Effizienz im Betrieb betreffen. Hier sind die wichtigsten Ziele im Überblick:
1. Unfallverhütung
- Vermeidung von Personen-, Sach- und Umweltschäden durch unsachgemäßen Staplereinsatz.
- Reduktion von Arbeitsunfällen durch Sensibilisierung für Gefahrenquellen.
2. Rechtssicherheit
- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung zur regelmäßigen Unterweisung nach:
- Arbeitsschutzgesetz (§ 12 ArbSchG)
- DGUV Vorschrift 1 (Grundsätze der Prävention)
- Schutz des Unternehmens vor haftungsrechtlichen Folgen.
3. Auffrischung und Festigung des Wissens
- Erinnerung an wichtige Sicherheitsregeln und Verhaltensweisen im täglichen Betrieb.
- Aktualisierung von Kenntnissen, z. B. bei neuen Vorschriften, betrieblichen Änderungen oder neuen Arbeitsmitteln.
4. Förderung sicherheitsbewussten Verhaltens
- Motivation der Fahrer, sich verantwortungsvoll und umsichtig zu verhalten.
- Förderung eines sicherheitsorientierten Betriebsklimas.
5. Erkennen und Vermeiden von Gefährdungen
- Sensibilisierung für typische Gefahren beim Fahren, Heben und Manövrieren.
- Förderung der Fähigkeit, Gefährdungen frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren.
6. Erhalt und Verbesserung der Einsatzfähigkeit
- Sicherstellung, dass die Staplerfahrer körperlich, geistig und fachlich geeignet bleiben.
- Förderung der sicheren, wirtschaftlichen und sachgerechten Nutzung des Staplers.
7. Schutz von Betriebsmitteln und Infrastruktur
- Reduktion von Schäden an Regalen, Toren, Ladeeinrichtungen, Waren etc.
- Vermeidung kostenintensiver Reparaturen und Betriebsunterbrechungen.
Die Zielgruppe der Unterweisung „Sicherer Umgang mit dem Gabelstapler“ sind alle Personen im Betrieb, die einen Gabelstapler bedienen dürfen oder dies in Zukunft tun sollen. Dabei gibt es unterschiedliche Zielgruppen je nach Qualifikation und Tätigkeitsbereich:
1. Gabelstaplerfahrer mit gültigem Staplerschein
- Hauptzielgruppe der jährlichen Wiederholungsunterweisung.
- Personen, die regelmäßig oder gelegentlich mit Flurförderzeugen arbeiten.
- Sowohl festangestellte Mitarbeiter als auch Leiharbeiter.
2. Neue oder wechselnde Mitarbeiter
- Personen, die kürzlich den Staplerschein erworben haben.
- Mitarbeitende, die neu im Unternehmen sind und mit den betriebsspezifischen Gefährdungen vertraut gemacht werden müssen.
3. Auszubildende / Praktikanten (sofern berechtigt)
- Nur wenn sie bereits einen Staplerschein haben und tatsächlich fahren sollen.
- Unter strenger Aufsicht und unter Berücksichtigung des Jugendarbeitsschutzgesetzes (Mindestalter 18 Jahre, Ausnahmen sehr eingeschränkt möglich).
4. Vorgesetzte / Meister / Sicherheitsbeauftragte
- Personen mit Aufsichtsfunktion über Staplerfahrer.
- Damit sie bei sicherheitsrelevanten Fragen korrekt handeln und eingreifen können.
- Teilweise auch zur besseren Einschätzung der Gefährdungslage im Betrieb.
5. Personen mit eingeschränktem Staplereinsatz
- z. B. Wartungs- oder Instandhaltungspersonal, das Stapler nur gelegentlich bewegt. Auch hier ist eine Unterweisung notwendig, wenn die Geräte bewegt werden.
❗ Wichtig:
Keine Unterweisung ohne gültigen Staplerschein! Wer keine Ausbildung gemäß DGUV Grundsatz 308-001 hat, darf nicht selbstständig mit dem Gabelstapler fahren – auch nicht nach einer Unterweisung.
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Erste Details zu den Inhalten finden Sie hier.
Nachhaltiges Lernkonzept von WEKA
Die Kombination aus den Formaten WEKA WebTrainern und den SafetyClips bringen einen nachhaltigen Lernerfolg.
1. Grundlagen mit spannenden Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag mit dem WEKA WebTrainer schulen erzeugt Awareness und Action.
2. Kurze, gezielte, effiziente und thematisch fokussierte Auffrischungen mit den WEKA SafetyClips im Jahresverlauf.

WEKA WebTrainer - Sicherer Umgang mit dem Gabelstapler
Unfälle im innerbetrieblichen Transport gehören zu den häufigsten Schadensfällen für Mensch und Ausrüstung. Insbesondere Unfälle mit Gabelstaplern führen häufig zu schweren Verletzungen. Sogar Unfälle mit tödlichem Ausgang sind zu beklagen. Bei Beachtung der organisatorischen Anforderungen zur Unfallverhütung und vorausschauender Fahrweise können Unfälle vermieden werden
Inhalte:
- Sensibilisierung – Häufige Fehler im Umgang mit dem Gabelstapler
- Definition und Arten
- Voraussetzungen zur Bedienung
- Vor der Fahrt (Sicht- und Funktionsprüfung)
- Regeln zur Bedienung eines Gabelstaplers
- Zusammenfassung
- Verständniskontrolle
- Bibliothek
SafetyClips - Betriebliche Sicherheit und Umwelt
Außendienst
• Unfallgefahr durch Übermüdung
• Prüfen des Firmenfahrzeugs vor Fahrtantritt
• Ergonomie für Langstreckenfahrer
• Ordnungsgemäßes Beladen von Pkws
• Defensives Fahren
• Wildunfälle
• Sicher unterwegs im Winter
Baustelle
• Baustellenkreissägen
• Heißarbeiten
• Gefährdung durch UV-Strahlung
• Gefährdung durch herabfallende Teile
• Elektrische Betriebsmittel auf Baustellen
• Gerüste
• PSA gegen Absturz
• Verwendung von PSA auf Baustellen
• Ordnung und Sauberkeit auf Baustellen
• Knieschäden am Bau
• Stäube
• Bohrmaschinen
• Gefahrstoffe auf Baustellen
• Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen
• Sicherer Arbeitseinsatz von Hubarbeitsbühnen
• Leitern und Tritte auf dem Bau
• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
• Absturzsicherung auf Baustellen
• Abstürze bei Dacharbeiten
• Bohrgeräte im Spezialtiefbau
• Kopfschutz
• Podest-, Plattform-, Steh- und Steigleiter
• Baugruben und Gräben
Betriebliche Bildungseinrichtungen
• Notfallsituationen in Bildungseinrichtungen
• Umgang mit Gewalt an Bildungseinrichtungen
• Sicherer und fehlerfreier Einsatz der Arbeits- und Lernmittel
• Gefahrstoffe in Bildungseinrichtungen
Büroarbeitsplatz
• Raumklima und Beleuchtung
• Psychische Belastungen durch Kundenkontakt
• Grippewellen im Winter
• Schreibtisch und Schreibtischstuhl
• Computer, Tastatur, Maus
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Büroarbeitsplätzen
• Ordnung und Sauberkeit im Büro
• Stolperfallen im Büro
• Home-Office
• Trockene Augen vermeiden
• Mobiles Arbeiten
• Arbeitszeit
• Energie- und umweltbewusstes Verhalten
• Mutterschutz
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 1
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 2
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitssicherheit
• Alkohol, Drogen, Medikamente
• Fremdfirmen im Betrieb
• Psychische Belastungen
Energie
• Energie sparen am Arbeitsplatz
• Druckluft
• Energieeffizientes Verhalten bei der Verwendung von Kühlanalgen
• Aufgaben im Energiemanagement
Gastronomie
• Schneiden (Gastronomie)
• Thermische Gefahren in Küchen
• Elektrische Arbeitsmittel in Küchen
• Schutzhandschuhe in Küchen
• Muskel-Skelett-Erkrankungen im Gastronomiebereich
• Hygiene in Küchen
• Fettbrände
Gesundheits- oder Pflegeeinrichtungen
• Verwendung von verstellbaren Betten
• Nadelstichverletzungen
• Forderndes Verhalten von Angehörigen
• Schutzhandschuhe in der Medizin
• Ergonomisches Anheben und Umlagern von Patienten
• Hygiene am Pflegearbeitsplatz
• Hände richtig desinfizieren
• Umgang mit Arbeitsmitteln, Geräten, Anlagen und Medizinprodukten
• Umgang mit Röntgenstrahlen
• Umgang mit Patienten
• Evakuierung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
• Hygiene in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
Im Freien
• Fällen von Bäumen
• Arbeitsmittel für die Forstwirtschaft: Kettensäge
• Kopf- und Gehörschutz in der Forstwirtschaft und im Gartenbau
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Arbeiten im Freien
• Gefahrgut
• Ordnung und Sauberkeit bei Arbeiten im Freien
• Gefahren durch Zecken
• Hantavirus-Infektionen vermeiden
• Umgang mit Ambrosia-Pflanzen
• Umgang mit aggressiven Hunden
Industrie/Fertigung
• Instandhaltung von Anlagen und Maschinen
• Lärm
• Gefahren beim Umgang mit Kühlschmierstoffen
• Richtige Verwendung von Schutzhandschuhen
• Grundlagen für Ordnung und Sauberkeit in der Fertigung
• PSA in der Fertigung
• Lieferkettengesetz – Grundlagen
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
• Handhubwagen
• Schichtarbeit
• Manipulation von Maschinen
Labor/Gefahrstoffe
• Umfüllen von Gefahrstoffen
• Lagern von Gefahrstoffen
• Gefährdungen durch Gefahrstoffe
• Gefahrstoffbehälter und Gefahrstoffschränke
• Augenschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• Chemikalien-Schutzhandschuhe
• Ergonomie im Labor
• Hautschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• RSI-Syndrom im Labor vermeiden
• Innerbetrieblicher Gefahrstofftransport
Lager
• Lagern und Stapeln
• Gefahr durch unkontrolliert bewegte Teile: Gabelstapler
• Gefahren durch Stolpern, Rutschen und Stürzen im Lager
• Gabelstapler
• Heben und Tragen von Lasten
• Sicherheitsschuhe
• Grundregeln für Ordnung und Sauberkeit im Lager
• Sicherheit auf Verkehrswegen im Lager
• Lithiumbatterien
• Leitern und Tritte
Lieferkette
• Grundlagen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
• Nachhaltige Lieferketten
• Menschenrechtsverletzungen innerhalb von Lieferketten
• Wahrung von Umweltbelangen innerhalb von Lieferketten
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
Nachhaltigkeit
• Nachhaltige Mobilität
• Digitale Ressourcen
• Abfall vermeiden
• Richtiger Umgang mit Abfällen
• Beförderung gefährlicher Abfälle
• Versand von Lithium-Ionen-Batterien
• Strom sparen am Arbeitsplatz
• Elektromobilität
Strahlenschutz
• Grundlagen im Strahlenschutz
• Vorsorgemaßnahmen im Strahlenschutz
• Radioaktivität
• Verhalten in Strahlenschutzbereichen
Verhalten im Brandfall
• Brände melden
• Flucht- und Rettungswege/Sammelplätze
• Brandschutzordnung
• Brände löschen
• Verhalten bei verrauchten Flucht- und Rettungswegen
• Explosionsschutz
Verhalten im Notfall
• Absetzen eines Notrufs
• Die Rettungskette
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen
• Automatische externe Defibrillatoren
• Infektionsschutz
• Druckverband
Werkstatt
• Schleifen, Bohren, Drehen
• Gefahrstoffe in Werkstätten
• Filter-Atemschutzgeräte für Maler und Lackierer
• Arbeiten in Zwangshaltungen (Werkstatt)
• Sachgerechter Umgang mit Werkzeug
• Beseitigung von Ölflecken und Reinigung ölgetränkter Tücher
• Hautschutz
• Sicheres Löten
Wir sind gespannt, was Sie sagen werden.
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