E-Learning Verhalten in Notfällen

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Schulen Sie Ihre neuen Mitarbeitenden mit den WebTrainer Verhalten in Notfällen und den SafetyClips zum Thema Betriebliche Sicherheit und Umwelt.

  • Leicht verständlich und auf Anfrage in allen Sprachen erhältlich.

  • Das Lernkonzept mit WebTrainer und SafetyClips wurde von Experten entwickelt um den Trainigserfolg von Mitarbeitenden deutlich zu erhöhen.

  • Jetzt die E-Learning Inhalte zur Arbeitssicherheit unverbindlich testen!

Verhalten in Notfällen

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Mit den WebTrainern und SafetyClips trainieren Mitarbeitende in allen Betriebsgrößen

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Innovatives Konzept – nachhaltiger Lerneffekt
  • Intuitive Bedienbarkeit und ein modernes Design erleichtern den Zugang. 

  • Kurze, prägnante Lerneinheiten fördern das Verständnis und die Lernmotivation. 

  • Kurzvideos und Storytelling bieten einen unterhaltsamen Einstieg. 

  • Interaktive und spielerische Elemente aktivieren die Teilnehmer und sorgen für Lernspaß. 

  • Übungen und Fälle aus dem Arbeitsalltag

  • Nachhaltiger Wissenstransfer durch Checklisten, Infografiken und Arbeitshilfen.

  • Verständniskontrolle und Teilnahmebestätigung dienen Ihnen als anerkannte Unterweisungsdokumentation. 

Sie möchten die Weiterbildung im Unternehmen über ein LMS steuern?

Unsere Experten freuen sich darauf, mit Ihnen den individuellen Lerncampus zum Thema Verhalten in Notfällen zu entwickeln. Sie werden überrascht sein, wie preiswert Ihre Lernplattform durch das WEKA-LMS wird.

Alles aus einer Hand

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  • Inhalte auf Wunsch inklusive
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Bei der Auswahl einer Unterweisung zum Arbeitsschutz können folgende Fragen zu Inhalten, Form und Zielsetzung relevant sein.

Bei der Unterweisung zum Verhalten im Notfall (z. B. in Betrieben, Schulen oder öffentlichen Einrichtungen) sollten alle wesentlichen Informationen vermittelt werden, damit Beschäftigte oder Anwesende im Ernstfall schnell, sicher und richtig reagieren können. Hier sind die zentralen Inhalte, die unterwiesen werden sollten:

1. Arten von Notfällen

  • Brand
  • Unfall mit Personenschaden
  • medizinischer Notfall (z. B. Herzstillstand, Ohnmacht)
  • Gefahrstoffaustritt
  • Amoklauf / Gewaltandrohung
  • Naturkatastrophen (Sturm, Hochwasser etc.)
  • Stromausfall, technische Defekte

2. Alarmierung

  • Wie wird im Betrieb / der Einrichtung alarmiert? (z. B. Sirene, Durchsage, Brandmelder)
  • Bedeutung verschiedener Alarmsignale
  • Wer verständigt wen? (Notrufnummern: 112, 110, ggf. interne Nummern)
  • Verhalten beim Absetzen eines Notrufs: Wo? Was? Wie viele? Welche Verletzungen? Warten auf Rückfragen!

3. Flucht- und Rettungswege

  • Lage und Kennzeichnung von:
    • Fluchtwegen
    • Notausgängen
    • Sammelplätzen
  • Verhalten beim Verlassen des Gebäudes (z. B. geordnet, keine Aufzüge benutzen)
  • Bedeutung von Sicherheits- und Rettungszeichen

4. Verhalten bei Brand

  • Sofortmaßnahmen (Brand melden, Personen warnen, Brand bekämpfen – nur wenn gefahrlos möglich)
  • Richtiges Verhalten bei Rauch (z. B. kriechen, Tür schließen)
  • Einsatz von Feuerlöschern: “P-A-S-S”-Regel: Pinnen – Aufrichten – Sprühen – Schwenken

5. Erste Hilfe

  • Standort der Erste-Hilfe-Materialien
  • Wer sind die Ersthelfer im Betrieb?
  • Grundlagen der Ersten Hilfe: stabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), Blutstillung etc.
  • Notfallmaßnahmen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes

6. Zuständigkeiten und Organisation

  • Wer ist im Notfall wofür verantwortlich? (z. B. Evakuierungshelfer, Brandschutzhelfer)
  • Verhalten gegenüber Einsatzkräften
  • Dokumentation nach dem Notfall (Unfallbericht etc.)

7. Kommunikation & Verhalten

  • Ruhe bewahren
  • Anweisungen der verantwortlichen Personen befolgen
  • Keine Panik verbreiten
  • Keine Rückkehr in das Gebäude ohne Freigabe

8. Spezielle betriebliche Gefahren und Maßnahmen (z. B. bei Laboren, Werkstätten, Chemiebetrieben)

  • Notduschen, Augenduschen
  • Gefahrstofflagerung und -austritt
  • Umgang mit besonderen Risiken (Explosionsgefahr etc.)

9. Übungen & regelmäßige Wiederholungen

  • Teilnahme an Evakuierungsübungen
  • Regelmäßige Wiederholung der Unterweisung (mind. 1× jährlich)

Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:

Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Arbeitsschutz-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Verhalten in Notfällen, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.

Fordern Sie jetzt Ihr persönliches Beratungsgespräch an, um mehr zum nachhaltigen Lernkonzept von WEKA zu erfahren.

Das Ziel einer Unterweisung zum Thema “Verhalten in Notfällen” ist es, alle Personen im Betrieb, in der Schule oder in einer Organisation in die Lage zu versetzen, im Ernstfall schnell, besonnen und richtig zu handeln, um Menschenleben zu schützen, Verletzungen zu vermeiden und Sachschäden zu begrenzen. Konkret verfolgt die Unterweisung folgende Ziele:

Sicheres Verhalten fördern

  • Die Unterweisung soll das richtige Verhalten im Notfall vermitteln, um sich selbst und andere nicht zu gefährden.

Handlungsfähigkeit im Ernstfall sichern

  • Beschäftigte oder Anwesende sollen wissen, was zu tun ist – z. B. wie ein Notruf abgesetzt wird oder wie sie sich bei einem Brand verhalten sollen.

Kenntnis von Notfallplänen und Abläufen

  • Mitarbeitende sollen mit Fluchtwegen, Sammelplätzen, Alarmsignalen und betrieblichen Notfallplänen vertraut sein.

Angst und Panik vermeiden

  • Durch Wissen und Übung kann Unsicherheit reduziert und ein ruhigeres, zielgerichtetes Verhalten gefördert werden.

Organisation im Notfall unterstützen

  • Die Unterweisung hilft, dass alle wissen, wer welche Aufgaben hat (z. B. Evakuierungshelfer, Ersthelfer).

Rechtliche Vorgaben erfüllen

  • Die Unterweisung dient auch der Erfüllung gesetzlicher Pflichten (z. B. nach § 12 ArbSchG, DGUV Vorschrift 1, ASR A2.3).

Zusammengefasst:

Ziel ist es, durch Wissen und Vorbereitung Leben zu schützen, Schäden zu minimieren und im Notfall strukturiert und sicher zu handeln.

Wer soll zum Thema „Verhalten in Notfällen“ unterwiesen werden? Grundsätzlich gilt: Alle Personen, die sich regelmäßig oder vorübergehend in einem Betrieb, einer Einrichtung oder Organisation aufhalten, müssen unterwiesen werden. Im Einzelnen bedeutet das:

1. Beschäftigte

  • Alle Mitarbeitenden – unabhängig von Tätigkeit, Qualifikation oder Dauer der Beschäftigung
  • Auch Teilzeitkräfte, Minijobber, Azubis, Praktikant:innen

2. Neue Mitarbeitende / Neueinsteiger

  • Unterweisung vor Aufnahme der Tätigkeit (Teil der Erstunterweisung)

3. Aushilfen / Zeitarbeitnehmer:innen

  • Auch bei kurzfristiger oder externer Beschäftigung: Unterweisung durch den Einsatzbetrieb

4. Schüler:innen und Studierende

  • In Schulen, Hochschulen, Ausbildungsstätten, Werkstätten etc.

5. Besucher, Lieferanten, Fremdfirmenmitarbeitende

  • Müssen kurz, aber wirksam über das Verhalten in Notfällen informiert werden (z. B. per Merkblatt oder Einweisung)

6. Personen mit besonderen Aufgaben (z. B. Brandschutz- oder Evakuierungshelfer, Ersthelfer)

  • Erhalten eine zusätzliche, vertiefte Unterweisung

Hinweis zur Häufigkeit der Unterweisung

  • Mindestens 1× jährlich
  • Zusätzlich bei besonderen Anlässen, z. B.: Arbeitsplatzwechsel
  • Änderungen im Notfallplan
  • nach einem tatsächlichen Notfall
  • bei Neueinstellungen

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Nachhaltiges Lernkonzept von WEKA

Die Kombination aus den Formaten WEKA WebTrainern und den SafetyClips bringen einen nachhaltigen Lernerfolg.

1. Grundlagen mit spannenden Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag mit dem WEKA WebTrainer schulen erzeugt Awareness und Action.

2. Kurze, gezielte, effiziente und thematisch fokussierte Auffrischungen mit den WEKA SafetyClips im Jahresverlauf.

WEKA nachhaliges Lernkonzept
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WEKA WebTrainer - Verhalten in Notfällen

Etwa 200.000 Brände pro Jahr werden verzeichnet, damit brennt es in Deutschland circa 23-mal pro Stunde. Dabei stirbt, statistisch betrachtet, jeden Tag ein Mensch an einem Brand oder an dessen Folgen. Außerdem verletzen sich jeden durchschnittlich 17 Menschen bei Bränden so stark, dass sie Folgeschäden davontragen.

Mit dem WEKA WebTrainer „Verhalten bei Notfällen“ unterstützen Sie Ihre Mitarbeitenden dabei, sich im Ernstfall richtig zu verhalten:

  • Alarmplan – alles zur Notfallrettung
  • Im Notfall (Notfallvorsorge, Rettungskette, Notruf, Erste Hilfe, Verbandskasten)
  • Im Brandfall (Brandschutzordnung, Brand melden, Löschen von Bränden, in Sicherheit bringen, Flucht- und Rettungsplan, Flucht- und Rettungswege)
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SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt

Außendienst

• Unfallgefahr durch Übermüdung
• Prüfen des Firmenfahrzeugs vor Fahrtantritt
• Ergonomie für Langstreckenfahrer
• Ordnungsgemäßes Beladen von Pkws
• Defensives Fahren
• Wildunfälle
• Sicher unterwegs im Winter

Baustelle

• Baustellenkreissägen
• Heißarbeiten
• Gefährdung durch UV-Strahlung
• Gefährdung durch herabfallende Teile
• Elektrische Betriebsmittel auf Baustellen
• Gerüste
• PSA gegen Absturz
• Verwendung von PSA auf Baustellen
• Ordnung und Sauberkeit auf Baustellen
• Knieschäden am Bau
• Stäube
• Bohrmaschinen
• Gefahrstoffe auf Baustellen
• Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen
• Sicherer Arbeitseinsatz von Hubarbeitsbühnen
• Leitern und Tritte auf dem Bau
• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
• Absturzsicherung auf Baustellen
• Abstürze bei Dacharbeiten
• Bohrgeräte im Spezialtiefbau
• Kopfschutz
• Podest-, Plattform-, Steh- und Steigleiter
• Baugruben und Gräben

Betriebliche Bildungseinrichtungen

• Notfallsituationen in Bildungseinrichtungen
• Umgang mit Gewalt an Bildungseinrichtungen
• Sicherer und fehlerfreier Einsatz der Arbeits- und Lernmittel
• Gefahrstoffe in Bildungseinrichtungen

Büroarbeitsplatz

• Raumklima und Beleuchtung
• Psychische Belastungen durch Kundenkontakt
• Grippewellen im Winter
• Schreibtisch und Schreibtischstuhl
• Computer, Tastatur, Maus
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Büroarbeitsplätzen
• Ordnung und Sauberkeit im Büro
• Stolperfallen im Büro
• Home-Office
• Trockene Augen vermeiden
• Mobiles Arbeiten
• Arbeitszeit
• Energie- und umweltbewusstes Verhalten
• Mutterschutz
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 1
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 2
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitssicherheit
• Alkohol, Drogen, Medikamente
• Fremdfirmen im Betrieb
• Psychische Belastungen

Energie

• Energie sparen am Arbeitsplatz
• Druckluft
• Energieeffizientes Verhalten bei der Verwendung von Kühlanalgen
• Aufgaben im Energiemanagement

Gastronomie

• Schneiden (Gastronomie)
• Thermische Gefahren in Küchen
• Elektrische Arbeitsmittel in Küchen
• Schutzhandschuhe in Küchen
• Muskel-Skelett-Erkrankungen im Gastronomiebereich
• Hygiene in Küchen
• Fettbrände

Gesundheits- oder Pflegeeinrichtungen

• Verwendung von verstellbaren Betten
• Nadelstichverletzungen
• Forderndes Verhalten von Angehörigen
• Schutzhandschuhe in der Medizin
• Ergonomisches Anheben und Umlagern von Patienten
• Hygiene am Pflegearbeitsplatz
• Hände richtig desinfizieren
• Umgang mit Arbeitsmitteln, Geräten, Anlagen und Medizinprodukten
• Umgang mit Röntgenstrahlen
• Umgang mit Patienten
• Evakuierung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
• Hygiene in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

Im Freien

• Fällen von Bäumen
• Arbeitsmittel für die Forstwirtschaft: Kettensäge
• Kopf- und Gehörschutz in der Forstwirtschaft und im Gartenbau
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Arbeiten im Freien
• Gefahrgut
• Ordnung und Sauberkeit bei Arbeiten im Freien
• Gefahren durch Zecken
• Hantavirus-Infektionen vermeiden
• Umgang mit Ambrosia-Pflanzen
• Umgang mit aggressiven Hunden

Industrie/Fertigung

• Instandhaltung von Anlagen und Maschinen
• Lärm
• Gefahren beim Umgang mit Kühlschmierstoffen
• Richtige Verwendung von Schutzhandschuhen
• Grundlagen für Ordnung und Sauberkeit in der Fertigung
• PSA in der Fertigung
• Lieferkettengesetz – Grundlagen
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
• Handhubwagen
• Schichtarbeit
• Manipulation von Maschinen

Labor/Gefahrstoffe

• Umfüllen von Gefahrstoffen
• Lagern von Gefahrstoffen
• Gefährdungen durch Gefahrstoffe
• Gefahrstoffbehälter und Gefahrstoffschränke
• Augenschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• Chemikalien-Schutzhandschuhe
• Ergonomie im Labor
• Hautschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• RSI-Syndrom im Labor vermeiden
• Innerbetrieblicher Gefahrstofftransport

Lager

• Lagern und Stapeln
• Gefahr durch unkontrolliert bewegte Teile: Gabelstapler
• Gefahren durch Stolpern, Rutschen und Stürzen im Lager
• Gabelstapler
• Heben und Tragen von Lasten
• Sicherheitsschuhe
• Grundregeln für Ordnung und Sauberkeit im Lager
• Sicherheit auf Verkehrswegen im Lager
• Lithiumbatterien
• Leitern und Tritte

Lieferkette

• Grundlagen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
• Nachhaltige Lieferketten
• Menschenrechtsverletzungen innerhalb von Lieferketten
• Wahrung von Umweltbelangen innerhalb von Lieferketten
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention

Nachhaltigkeit

• Nachhaltige Mobilität
• Digitale Ressourcen
• Abfall vermeiden
• Richtiger Umgang mit Abfällen
• Beförderung gefährlicher Abfälle
• Versand von Lithium-Ionen-Batterien
• Strom sparen am Arbeitsplatz
• Elektromobilität

Strahlenschutz

• Grundlagen im Strahlenschutz
• Vorsorgemaßnahmen im Strahlenschutz
• Radioaktivität
• Verhalten in Strahlenschutzbereichen

Verhalten im Brandfall

• Brände melden
• Flucht- und Rettungswege/Sammelplätze
• Brandschutzordnung
• Brände löschen
• Verhalten bei verrauchten Flucht- und Rettungswegen
• Explosionsschutz

Verhalten im Notfall

• Absetzen eines Notrufs
• Die Rettungskette
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen
• Automatische externe Defibrillatoren
• Infektionsschutz
• Druckverband

Werkstatt

• Schleifen, Bohren, Drehen
• Gefahrstoffe in Werkstätten
• Filter-Atemschutzgeräte für Maler und Lackierer
• Arbeiten in Zwangshaltungen (Werkstatt)
• Sachgerechter Umgang mit Werkzeug
• Beseitigung von Ölflecken und Reinigung ölgetränkter Tücher
• Hautschutz
• Sicheres Löten

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