E-Learning Stolpern, Rutschen, Stürzen – Büro und Verwaltung
Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden mit den WebTrainer Stolpern, Rutschen, Stürzen – Büro und Verwaltung und den SafetyClips zum Thema Betriebliche Sicherheit und Umwelt.
Leicht verständlich und auf Anfrage in allen Sprachen erhältlich.
Das WEKA Konzept wurde von Experten entwickelt um den Trainigserfolg von Mitarbeitenden deutlich zu erhöhen.
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So schützen Sie Ihr Humankapital
Mit den WebTrainern und SafetyClips trainieren Mitarbeitende in allen Betriebsgrößen
Intuitive Bedienbarkeit und ein modernes Design erleichtern den Zugang.
Kurze, prägnante Lerneinheiten fördern das Verständnis und die Lernmotivation.
Kurzvideos und Storytelling bieten einen unterhaltsamen Einstieg.
Interaktive und spielerische Elemente aktivieren die Teilnehmer und sorgen für Lernspaß.
Übungen und Fälle aus dem Arbeitsalltag
Nachhaltiger Wissenstransfer durch Checklisten, Infografiken und Arbeitshilfen.
Verständniskontrolle und Teilnahmebestätigung dienen Ihnen als anerkannte Unterweisungsdokumentation.
Unsere Experten freuen sich darauf, mit Ihnen den individuellen Lerncampus zum Thema Stolpern, Rutschen, Stürzen – Büro und Verwaltung zu entwickeln. Sie werden überrascht sein, wie preiswert Ihre Lernplattform durch das WEKA-LMS wird.
Alles aus einer Hand
- Bedarfsanalyse gratis
- Design & Programmierung
- Inhalte auf Wunsch inklusive
- Sicheres Hosting
Oder Sie rufen uns unverbindlich an: +49 (0) 8233 23-9117
Bei einer Unterweisung zum Thema “Stolpern, Rutschen, Stürzen (SRS) – Büro und Verwaltung” sollten die Inhalte auf die typischen Gefährdungen und Präventionsmaßnahmen in Büroarbeitsumgebungen ausgerichtet sein. Ziel ist es, die Mitarbeitenden für Unfallgefahren zu sensibilisieren und sicherheitsbewusstes Verhalten zu fördern.
Inhalte der Unterweisung SRS – Büro und Verwaltung:
1. Einleitung: Bedeutung von SRS-Unfällen
- Häufigkeit und Folgen von SRS-Unfällen im Büro
- Gesetzliche Grundlagen (z. B. DGUV Vorschriften, ArbSchG)
- Verantwortung von Arbeitgebern und Mitarbeitenden
2. Typische Unfallursachen im Büro
- Stolperfallen: z. B. lose Kabel, offene Schubladen, Kartons im Gang
- Rutschgefahren: z. B. nasse Böden, glatte Bodenbeläge
- Sturzrisiken: z. B. ungesicherte Tritte, Klettern auf Möbel
3. Gefährdungsbeispiele (mit Bildern oder Fallbeispielen)
- Praktische Beispiele von SRS-Gefahren im Büroalltag
- Analyse von Beinaheunfällen oder realen Fällen
4. Verhalten und Maßnahmen zur Unfallvermeidung
- Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz („Sauberkeit ist Sicherheit“)
- Sichere Aufbewahrung von Kabeln und Gegenständen
- Korrekte Nutzung von Steighilfen (z. B. Tritte statt Bürostühle)
- Melden von Gefahrenquellen (z. B. defekte Bodenbeläge)
5. Ergonomische Aspekte
- Richtige Gestaltung des Arbeitsplatzes zur Minimierung von Stolperrisiken
- Vermeidung von hastigen Bewegungen durch gute Organisation
6. Richtige Auswahl und Verwendung von Hilfsmitteln
- Einsatz von rutschfesten Matten bei nassen Eingangsbereichen
- Nutzung von geprüften Tritten oder Leitern
- Verwendung geeigneter Schuhe (ggf. bei Außendiensten oder Werkstattnähe)
7. Notfallmaßnahmen und Erste Hilfe
- Was tun bei einem Sturz?
- Information über Ersthelfer im Büro
- Meldepflicht von Arbeitsunfällen
8. Abschluss / Wiederholung der wichtigsten Punkte
- Zusammenfassung der wichtigsten Verhaltensregeln
- Möglichkeit zur Rückfrage
- Bestätigung der Teilnahme (Unterschrift)
Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:
Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Arbeitsschutz-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Erstunterweisung, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.
Fordern Sie jetzt Ihr persönliches Beratungsgespräch an, um mehr zum nachhaltigen Lernkonzept von WEKA zu erfahren.
Das Ziel einer Unterweisung zum Thema “Stolpern, Rutschen, Stürzen – Büro und Verwaltung” ist es, Arbeitsunfälle durch Aufklärung und Prävention zu vermeiden. Mitarbeitende sollen für die Gefahren sensibilisiert werden, die in ihrem Arbeitsumfeld auftreten können, und in die Lage versetzt werden, diese Risiken zu erkennen und durch richtiges Verhalten zu minimieren. Konkret verfolgt die Unterweisung folgende Ziele:
Sensibilisierung für Gefahren:
Bewusstsein schaffen für alltägliche, oft unterschätzte Risiken im Büroalltag.
Vermittlung typischer Unfallursachen wie z. B. lose Kabel, rutschige Böden oder unachtsames Verhalten.
Vermittlung von sicherem Verhalten:
Aufzeigen, wie jede*r Mitarbeitende zur Vermeidung von Unfällen beitragen kann (z. B. Ordnung halten, geeignete Hilfsmittel nutzen).
Förderung eines sicherheitsbewussten und verantwortungsvollen Verhaltens am Arbeitsplatz.
Rechtliche Sicherheit:
Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung zur regelmäßigen Unterweisung (z. B. laut Arbeitsschutzgesetz und DGUV Vorschriften).
Dokumentation der Unterweisung zur rechtlichen Absicherung von Arbeitgeber und Arbeitnehmenden.
Reduktion von Unfallzahlen und Ausfallzeiten:
Vermeidung von Verletzungen durch Stolpern, Rutschen oder Stürzen.
Erhalt der Gesundheit der Beschäftigten und Verringerung krankheitsbedingter Fehlzeiten.
Stärkung der Sicherheitskultur im Betrieb:
Förderung eines achtsamen Umgangs mit der eigenen und der Gesundheit anderer.
Stärkung des Verantwortungsbewusstseins jedes Einzelnen im Arbeitsalltag.
Bei einer Unterweisung zum Thema „Stolpern, Rutschen, Stürzen – Büro und Verwaltung“ sollen alle Beschäftigten im Büro- und Verwaltungsbereich unterwiesen werden – unabhängig von Position oder Tätigkeitsumfang. Unterweisungspflichtig sind insbesondere:
Mitarbeitende in Büro- und Verwaltungsbereichen
- Sachbearbeiter*innen
- Sekretariats- und Assistenzpersonal
- Personal- und Buchhaltungsmitarbeitende
- IT-, Empfangs-, Kundenservicekräfte
- Auszubildende und Praktikant*innen in diesen Bereichen
Führungskräfte und Vorgesetzte
- Weil sie Vorbildfunktion haben und dafür verantwortlich sind, Gefährdungen im Team frühzeitig zu erkennen und abzustellen.
Sonstige Personen mit regelmäßiger Tätigkeit im Büro
- Externe Mitarbeitende mit Büroarbeitsplatz (z. B. Leiharbeit, Freelancer)
- Teilzeitkräfte, Aushilfen, Werkstudierende
Hinweis:
Auch wenn im Bürobereich keine „klassischen“ Gefährdungen wie in der Produktion bestehen, gehören SRS-Unfälle zu den häufigsten Unfallursachen in der Verwaltung. Daher ist die regelmäßige Unterweisung auch dort gesetzlich vorgeschrieben (nach ArbSchG und DGUV Vorschrift 1).
1. Bei der Einstellung neuer Mitarbeitender
Vor Aufnahme der Tätigkeit muss eine Erstunterweisung erfolgen.
Neue Mitarbeitende sollen von Anfang an sicherheitsbewusstes Verhalten lernen.
2. Bei Änderungen im Aufgabenbereich oder Arbeitsplatz
Z. B. bei einem Umzug ins Großraumbüro, neuen Arbeitsabläufen oder geänderten Wegen.
3. Nach Unfällen oder Beinaheunfällen
Um Ursachen zu analysieren und Wiederholungen zu vermeiden.
4. Bei Einführung neuer Arbeitsmittel oder -verfahren
Z. B. neue Möbel, IT-Ausstattung, Reinigungsgeräte, etc.
Sie möchten einen Kurs zum Thema Stolpern, Rutschen, Stürzen – Büro und Verwaltung gratis testen oder ein persönliches Angebot erhalten?
Erste Details zu den Inhalten finden Sie hier.
Nachhaltiges Lernkonzept von WEKA
Die Kombination aus den Formaten WEKA WebTrainern und den SafetyClips bringen einen nachhaltigen Lernerfolg.
1. Grundlagen mit spannenden Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag mit dem WEKA WebTrainer schulen erzeugt Awareness und Action.
2. Kurze, gezielte, effiziente und thematisch fokussierte Auffrischungen mit den WEKA SafetyClips im Jahresverlauf.

WEKA WebTrainer - Stolpern Rutschen Stürzen - Büro und Verwaltung
Jeden Tag verunglücken in Deutschland 1.000 Menschen durch einen Sturz bei der Arbeit. Knapp 5.000 Betroffene pro Jahr verletzen sich so schwer, dass sie wegen dauerhafter gesundheitlicher Beeinträchtigungen eine BG-Rente erhalten.
Mit dem WEKA WebTrainer „Stolpern, Rutschen, Stürzen” weisen Sie auf die relevanten Unfallgefahren hin:
- Unfallursachen und Unfallmaßnahmen – am Arbeitsplatz
- Sicher unterwegs auf Treppen
- Tragen und Abstellen auf Verkehrswegen
- Nässe auf Bodenbelägen
- Baustellen und besondere Bereiche
SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt
Außendienst
• Unfallgefahr durch Übermüdung
• Prüfen des Firmenfahrzeugs vor Fahrtantritt
• Ergonomie für Langstreckenfahrer
• Ordnungsgemäßes Beladen von Pkws
• Defensives Fahren
• Wildunfälle
• Sicher unterwegs im Winter
Baustelle
• Baustellenkreissägen
• Heißarbeiten
• Gefährdung durch UV-Strahlung
• Gefährdung durch herabfallende Teile
• Elektrische Betriebsmittel auf Baustellen
• Gerüste
• PSA gegen Absturz
• Verwendung von PSA auf Baustellen
• Ordnung und Sauberkeit auf Baustellen
• Knieschäden am Bau
• Stäube
• Bohrmaschinen
• Gefahrstoffe auf Baustellen
• Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen
• Sicherer Arbeitseinsatz von Hubarbeitsbühnen
• Leitern und Tritte auf dem Bau
• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
• Absturzsicherung auf Baustellen
• Abstürze bei Dacharbeiten
• Bohrgeräte im Spezialtiefbau
• Kopfschutz
• Podest-, Plattform-, Steh- und Steigleiter
• Baugruben und Gräben
Betriebliche Bildungseinrichtungen
• Notfallsituationen in Bildungseinrichtungen
• Umgang mit Gewalt an Bildungseinrichtungen
• Sicherer und fehlerfreier Einsatz der Arbeits- und Lernmittel
• Gefahrstoffe in Bildungseinrichtungen
Büroarbeitsplatz
• Raumklima und Beleuchtung
• Psychische Belastungen durch Kundenkontakt
• Grippewellen im Winter
• Schreibtisch und Schreibtischstuhl
• Computer, Tastatur, Maus
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Büroarbeitsplätzen
• Ordnung und Sauberkeit im Büro
• Stolperfallen im Büro
• Home-Office
• Trockene Augen vermeiden
• Mobiles Arbeiten
• Arbeitszeit
• Energie- und umweltbewusstes Verhalten
• Mutterschutz
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 1
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 2
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitssicherheit
• Alkohol, Drogen, Medikamente
• Fremdfirmen im Betrieb
• Psychische Belastungen
Energie
• Energie sparen am Arbeitsplatz
• Druckluft
• Energieeffizientes Verhalten bei der Verwendung von Kühlanalgen
• Aufgaben im Energiemanagement
Gastronomie
• Schneiden (Gastronomie)
• Thermische Gefahren in Küchen
• Elektrische Arbeitsmittel in Küchen
• Schutzhandschuhe in Küchen
• Muskel-Skelett-Erkrankungen im Gastronomiebereich
• Hygiene in Küchen
• Fettbrände
Gesundheits- oder Pflegeeinrichtungen
• Verwendung von verstellbaren Betten
• Nadelstichverletzungen
• Forderndes Verhalten von Angehörigen
• Schutzhandschuhe in der Medizin
• Ergonomisches Anheben und Umlagern von Patienten
• Hygiene am Pflegearbeitsplatz
• Hände richtig desinfizieren
• Umgang mit Arbeitsmitteln, Geräten, Anlagen und Medizinprodukten
• Umgang mit Röntgenstrahlen
• Umgang mit Patienten
• Evakuierung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
• Hygiene in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
Im Freien
• Fällen von Bäumen
• Arbeitsmittel für die Forstwirtschaft: Kettensäge
• Kopf- und Gehörschutz in der Forstwirtschaft und im Gartenbau
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Arbeiten im Freien
• Gefahrgut
• Ordnung und Sauberkeit bei Arbeiten im Freien
• Gefahren durch Zecken
• Hantavirus-Infektionen vermeiden
• Umgang mit Ambrosia-Pflanzen
• Umgang mit aggressiven Hunden
Industrie/Fertigung
• Instandhaltung von Anlagen und Maschinen
• Lärm
• Gefahren beim Umgang mit Kühlschmierstoffen
• Richtige Verwendung von Schutzhandschuhen
• Grundlagen für Ordnung und Sauberkeit in der Fertigung
• PSA in der Fertigung
• Lieferkettengesetz – Grundlagen
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
• Handhubwagen
• Schichtarbeit
• Manipulation von Maschinen
Labor/Gefahrstoffe
• Umfüllen von Gefahrstoffen
• Lagern von Gefahrstoffen
• Gefährdungen durch Gefahrstoffe
• Gefahrstoffbehälter und Gefahrstoffschränke
• Augenschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• Chemikalien-Schutzhandschuhe
• Ergonomie im Labor
• Hautschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• RSI-Syndrom im Labor vermeiden
• Innerbetrieblicher Gefahrstofftransport
Lager
• Lagern und Stapeln
• Gefahr durch unkontrolliert bewegte Teile: Gabelstapler
• Gefahren durch Stolpern, Rutschen und Stürzen im Lager
• Gabelstapler
• Heben und Tragen von Lasten
• Sicherheitsschuhe
• Grundregeln für Ordnung und Sauberkeit im Lager
• Sicherheit auf Verkehrswegen im Lager
• Lithiumbatterien
• Leitern und Tritte
Lieferkette
• Grundlagen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
• Nachhaltige Lieferketten
• Menschenrechtsverletzungen innerhalb von Lieferketten
• Wahrung von Umweltbelangen innerhalb von Lieferketten
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
Nachhaltigkeit
• Nachhaltige Mobilität
• Digitale Ressourcen
• Abfall vermeiden
• Richtiger Umgang mit Abfällen
• Beförderung gefährlicher Abfälle
• Versand von Lithium-Ionen-Batterien
• Strom sparen am Arbeitsplatz
• Elektromobilität
Strahlenschutz
• Grundlagen im Strahlenschutz
• Vorsorgemaßnahmen im Strahlenschutz
• Radioaktivität
• Verhalten in Strahlenschutzbereichen
Verhalten im Brandfall
• Brände melden
• Flucht- und Rettungswege/Sammelplätze
• Brandschutzordnung
• Brände löschen
• Verhalten bei verrauchten Flucht- und Rettungswegen
• Explosionsschutz
Verhalten im Notfall
• Absetzen eines Notrufs
• Die Rettungskette
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen
• Automatische externe Defibrillatoren
• Infektionsschutz
• Druckverband
Werkstatt
• Schleifen, Bohren, Drehen
• Gefahrstoffe in Werkstätten
• Filter-Atemschutzgeräte für Maler und Lackierer
• Arbeiten in Zwangshaltungen (Werkstatt)
• Sachgerechter Umgang mit Werkzeug
• Beseitigung von Ölflecken und Reinigung ölgetränkter Tücher
• Hautschutz
• Sicheres Löten
Wir sind gespannt, was Sie sagen werden.
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