E-Learning Unterweisung zur Ladungssicherung
Schulen Sie Ihre neuen Mitarbeitenden mit den WebTrainer Ladungssicherung und den SafetyClips zum Thema Betriebliche Sicherheit und Umwelt.
Leicht verständlich und auf Anfrage in allen Sprachen erhältlich.
Das Lernkonzept mit WebTrainer und SafetyClips wurde von Experten entwickelt um den Trainigserfolg von Mitarbeitenden deutlich zu erhöhen.
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Mit den WebTrainern und SafetyClips trainieren Mitarbeitende in allen Betriebsgrößen
Intuitive Bedienbarkeit und ein modernes Design erleichtern den Zugang.
Kurze, prägnante Lerneinheiten fördern das Verständnis und die Lernmotivation.
Kurzvideos und Storytelling bieten einen unterhaltsamen Einstieg.
Interaktive und spielerische Elemente aktivieren die Teilnehmer und sorgen für Lernspaß.
Übungen und Fälle aus dem Arbeitsalltag
Nachhaltiger Wissenstransfer durch Checklisten, Infografiken und Arbeitshilfen.
Verständniskontrolle und Teilnahmebestätigung dienen Ihnen als anerkannte Unterweisungsdokumentation.
Unsere Experten freuen sich darauf, mit Ihnen den individuellen Lerncampus zum Thema Ladungssicherung zu entwickeln. Sie werden überrascht sein, wie preiswert Ihre Lernplattform durch das WEKA-LMS wird.
Alles aus einer Hand
- Bedarfsanalyse gratis
- Design & Programmierung
- Inhalte auf Wunsch inklusive
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Bei einer Unterweisung zur Ladungssicherung müssen verschiedene rechtliche, physikalische und praktische Inhalte vermittelt werden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Hier sind die zentralen Lerninhalte, die in einer solchen Unterweisung enthalten sein sollten:
1. Rechtliche Grundlagen
- Straßenverkehrsordnung (StVO) § 22 und § 23
- Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO)
- Unfallverhütungsvorschriften (DGUV Vorschrift 70 – Fahrzeuge)
- Verantwortung und Haftung (Fahrer, Verlader, Halter)
2. Physikalische Grundlagen
- Kräfte, die auf die Ladung wirken (Trägheit, Reibung, Fliehkräfte, Beschleunigung)
- Masse und Schwerpunkt der Ladung
- Bedeutung des Reibwerts (μ)
3. Methoden der Ladungssicherung
- Formschlüssige Sicherung: z. B. durch lückenloses Verstauen
- Kraftschlüssige Sicherung: z. B. durch Niederzurren
- Kombination beider Methoden
4. Hilfsmittel zur Ladungssicherung
- Zurrgurte (Arten, Handhabung, Ablegereife)
- Antirutschmatten
- Klemmbalken, Sperrstangen, Netze
- Zurrpunkte und Zurrmittel (LC-Wert, STF-Wert, Vorspannkraft)
5. Berechnung der Sicherungskräfte
- Ermittlung der notwendigen Zurrkräfte
- Nutzung von Tabellen oder digitalen Hilfsmitteln (Apps, Software)
6. Praktische Anwendung
- Kontrolle der Ladung vor Fahrtbeginn
- Richtiges Verzurren und Verstauen
- Prüfung und Dokumentation der Sicherung
- Umgang mit beschädigten Zurrmitteln
7. Besondere Ladungstypen
- Flüssigkeiten, Schüttgut, Palettenware
- Maschinen, Rohre, Fässer
- Gefahrgut (ADR-Grundlagen, falls relevant)
8. Verhalten bei Kontrollen und Unfällen
- Mitführen von Nachweisen (z. B. Unterweisungsprotokoll)
- Sicherungspflicht auch bei kurzen Fahrten
Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:
Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Arbeitsschutz-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Ladungssicherung, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.
Fordern Sie jetzt Ihr persönliches Beratungsgespräch an, um mehr zum nachhaltigen Lernkonzept von WEKA zu erfahren.
Die Lernziele einer Unterweisung zur Ladungssicherung orientieren sich daran, dass die Teilnehmer anschließend rechtlich, fachlich und praktisch in der Lage sind, eine sichere Ladungssicherung durchzuführen. Die Ziele können in Kenntnisziele, Verständnisziele und Handlungsziele unterteilt werden:
Übergeordnete Lernziele – Die Teilnehmer sollen in der Lage sein:
- Ladung sicher und regelkonform zu sichern,
- Gefahren durch unzureichende Ladungssicherung zu erkennen und
- geeignete Maßnahmen zur Ladungssicherung eigenständig umzusetzen.
Kenntnisziele (Wissen) – Die Teilnehmer sollen:
- die rechtlichen Grundlagen (StVO, StVZO, DGUV) kennen,
- die Verantwortlichkeiten von Fahrer, Verlader und Halter benennen können,
- wissen, welche physikalischen Kräfte auf eine Ladung wirken,
- Hilfsmittel zur Ladungssicherung (z. B. Zurrgurte, Antirutschmatten) kennen,
- Begriffe wie formschlüssig, kraftschlüssig, Zurrkraft, Reibwert verstehen.
Verständnisziele (Verstehen und Bewerten) – Die Teilnehmer sollen:
- beurteilen können, wann eine Ladung gesichert werden muss,
- geeignete Sicherungsmethoden auswählen können,
- den Zustand von Zurrmitteln beurteilen (Ablegereife),
- die Notwendigkeit der Kontrolle der Ladung unterwegs verstehen.
Handlungsziele (Anwendung in der Praxis) – Die Teilnehmer sollen:
- eine Ladung korrekt sichern (z. B. mit Zurrgurten, Formschluss),
- einfache Berechnungen zur Sicherungskraft durchführen oder nachvollziehen,
- Zurrmittel fachgerecht einsetzen, spannen und überprüfen,
- typische Fehler vermeiden (z. B. lose Gurte, zu hohe Stapelung),
- vor Fahrtantritt eine Sichtkontrolle durchführen.
Unterwiesen werden sollen alle Personen, die mit dem Verladen, Sichern, Transportieren oder Kontrollieren von Ladung befasst sind. Laut Vorschriften und guter Praxis betrifft das insbesondere folgende Zielgruppen:
1. Fahrer und Fahrzeugführer
- Lkw-, Transporter- und Lieferwagenfahrer
- Zuständig für die Kontrolle der Ladung vor Fahrtbeginn und unterwegs
- Tragen Mitverantwortung für die Sicherung nach § 22 und § 23 StVO
2. Verlader und Ladepersonal
- Personen, die die Ladung auf das Fahrzeug bringen oder dort positionieren
- Sind nach § 22 StVO mitverantwortlich für die korrekte Sicherung
3. Fuhrparkleiter / Disponenten
- Müssen sicherstellen, dass geeignete Fahrzeuge und Hilfsmittel zur Verfügung stehen
- Organisation und Überwachung der ordnungsgemäßen Ladungssicherung
4. Spediteure und Unternehmer
- Gesamtverantwortung für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
- Verpflichtet zur regelmäßigen Unterweisung der Mitarbeitenden
5. Lager- und Logistikmitarbeiter
- Oft an der Vorbereitung und Übergabe der Ladung beteiligt
- Müssen einschätzen können, wie Ladung sicher übergeben und aufgenommen wird
6. Auszubildende in Transport- und Logistikberufen
- Frühzeitiges Erlernen sicherer und regelkonformer Arbeitsweisen
Pflicht zur Unterweisung Gemäß der DGUV Vorschrift 1 (Grundsätze der Prävention) müssen Personen:
- mindestens einmal jährlich unterwiesen werden,
- zusätzlich bei Änderungen im Aufgabenbereich, neuen Fahrzeugen oder Unfällen,
- die Unterweisung muss dokumentiert werden.
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Erste Details zu den Inhalten finden Sie hier.
Nachhaltiges Lernkonzept von WEKA
Die Kombination aus den Formaten WEKA WebTrainern und den SafetyClips bringen einen nachhaltigen Lernerfolg.
1. Grundlagen mit spannenden Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag mit dem WEKA WebTrainer schulen erzeugt Awareness und Action.
2. Kurze, gezielte, effiziente und thematisch fokussierte Auffrischungen mit den WEKA SafetyClips im Jahresverlauf.

WEKA WebTrainer - Ladungssicherung
Be- und Entladen von Fahrzeugen ist in den meisten Betrieben unabdingbarer Bestandteil des Materialflusses. Dies betrifft sowohl den internen Werksverkehr als auch den Transport durch Dienstleister (Speditionen). Aufgrund komplexer Einflussfaktoren (z. B. Fahrzeugauswahl, Einsatz unterschiedlicher Transport- und Ladehilfsmittel bzw. Beteiligter aus unterschiedlichen Verantwortungsbereichen) ist jeglicher Be- und Entladeprozess mit einem hohen Risiko verbunden.
Das Statistische Bundesamt führt für das Jahr 2020 537 Unfälle mit Personenschaden und 1.004 Unfälle mit Sachschaden auf eine unzureichend gesicherte Ladung zurück.
Im schlimmsten Fall werden herumfliegende Ladungsteile zu lebensgefährlichen Geschossen, und dass nur, weil sie nicht ausreichend befestigt waren. Außerdem gilt eine jährliche Unterweisungspflicht. (TÜV NORD)
Alle Personen (unabhängig von der Branche) die mit Befördern, Verladen oder Packen auf Straßenfahrzeugen zu tun haben außer CTU
Inhalt:
- Sensibilisierung
- Gefahren durch falsche Ladungssicherungsmaßnahmen
- Grundlagen der Be- und Entladung von Fahrzeugen
- Warum Ladungssicherung?
- Physikalische Grundlagen der Ladungssicherung
- Anforderungen an die Ladungssicherung
- Ladungssicherungspflicht
- Verantwortlichkeiten
- Exkurs: Anforderungen an Fahrzeugbauten
- Lastenverteilung
- Verfahren zur Ladungssicherung
- Hilfsmittel und Zurrmittel
- Kraftschlüssige Ladungssicherung
- Formschlüssige Ladungssicherung
- Kombinierte Ladungssicherung
- Zusammenfassung
- 1×1 der Ladungssicherung
- Verständniskontrolle
SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt
Außendienst
• Unfallgefahr durch Übermüdung
• Prüfen des Firmenfahrzeugs vor Fahrtantritt
• Ergonomie für Langstreckenfahrer
• Ordnungsgemäßes Beladen von Pkws
• Defensives Fahren
• Wildunfälle
• Sicher unterwegs im Winter
Baustelle
• Baustellenkreissägen
• Heißarbeiten
• Gefährdung durch UV-Strahlung
• Gefährdung durch herabfallende Teile
• Elektrische Betriebsmittel auf Baustellen
• Gerüste
• PSA gegen Absturz
• Verwendung von PSA auf Baustellen
• Ordnung und Sauberkeit auf Baustellen
• Knieschäden am Bau
• Stäube
• Bohrmaschinen
• Gefahrstoffe auf Baustellen
• Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen
• Sicherer Arbeitseinsatz von Hubarbeitsbühnen
• Leitern und Tritte auf dem Bau
• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
• Absturzsicherung auf Baustellen
• Abstürze bei Dacharbeiten
• Bohrgeräte im Spezialtiefbau
• Kopfschutz
• Podest-, Plattform-, Steh- und Steigleiter
• Baugruben und Gräben
Betriebliche Bildungseinrichtungen
• Notfallsituationen in Bildungseinrichtungen
• Umgang mit Gewalt an Bildungseinrichtungen
• Sicherer und fehlerfreier Einsatz der Arbeits- und Lernmittel
• Gefahrstoffe in Bildungseinrichtungen
Büroarbeitsplatz
• Raumklima und Beleuchtung
• Psychische Belastungen durch Kundenkontakt
• Grippewellen im Winter
• Schreibtisch und Schreibtischstuhl
• Computer, Tastatur, Maus
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Büroarbeitsplätzen
• Ordnung und Sauberkeit im Büro
• Stolperfallen im Büro
• Home-Office
• Trockene Augen vermeiden
• Mobiles Arbeiten
• Arbeitszeit
• Energie- und umweltbewusstes Verhalten
• Mutterschutz
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 1
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 2
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitssicherheit
• Alkohol, Drogen, Medikamente
• Fremdfirmen im Betrieb
• Psychische Belastungen
Energie
• Energie sparen am Arbeitsplatz
• Druckluft
• Energieeffizientes Verhalten bei der Verwendung von Kühlanalgen
• Aufgaben im Energiemanagement
Gastronomie
• Schneiden (Gastronomie)
• Thermische Gefahren in Küchen
• Elektrische Arbeitsmittel in Küchen
• Schutzhandschuhe in Küchen
• Muskel-Skelett-Erkrankungen im Gastronomiebereich
• Hygiene in Küchen
• Fettbrände
Gesundheits- oder Pflegeeinrichtungen
• Verwendung von verstellbaren Betten
• Nadelstichverletzungen
• Forderndes Verhalten von Angehörigen
• Schutzhandschuhe in der Medizin
• Ergonomisches Anheben und Umlagern von Patienten
• Hygiene am Pflegearbeitsplatz
• Hände richtig desinfizieren
• Umgang mit Arbeitsmitteln, Geräten, Anlagen und Medizinprodukten
• Umgang mit Röntgenstrahlen
• Umgang mit Patienten
• Evakuierung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
• Hygiene in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
Im Freien
• Fällen von Bäumen
• Arbeitsmittel für die Forstwirtschaft: Kettensäge
• Kopf- und Gehörschutz in der Forstwirtschaft und im Gartenbau
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Arbeiten im Freien
• Gefahrgut
• Ordnung und Sauberkeit bei Arbeiten im Freien
• Gefahren durch Zecken
• Hantavirus-Infektionen vermeiden
• Umgang mit Ambrosia-Pflanzen
• Umgang mit aggressiven Hunden
Industrie/Fertigung
• Instandhaltung von Anlagen und Maschinen
• Lärm
• Gefahren beim Umgang mit Kühlschmierstoffen
• Richtige Verwendung von Schutzhandschuhen
• Grundlagen für Ordnung und Sauberkeit in der Fertigung
• PSA in der Fertigung
• Lieferkettengesetz – Grundlagen
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
• Handhubwagen
• Schichtarbeit
• Manipulation von Maschinen
Labor/Gefahrstoffe
• Umfüllen von Gefahrstoffen
• Lagern von Gefahrstoffen
• Gefährdungen durch Gefahrstoffe
• Gefahrstoffbehälter und Gefahrstoffschränke
• Augenschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• Chemikalien-Schutzhandschuhe
• Ergonomie im Labor
• Hautschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• RSI-Syndrom im Labor vermeiden
• Innerbetrieblicher Gefahrstofftransport
Lager
• Lagern und Stapeln
• Gefahr durch unkontrolliert bewegte Teile: Gabelstapler
• Gefahren durch Stolpern, Rutschen und Stürzen im Lager
• Gabelstapler
• Heben und Tragen von Lasten
• Sicherheitsschuhe
• Grundregeln für Ordnung und Sauberkeit im Lager
• Sicherheit auf Verkehrswegen im Lager
• Lithiumbatterien
• Leitern und Tritte
Lieferkette
• Grundlagen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
• Nachhaltige Lieferketten
• Menschenrechtsverletzungen innerhalb von Lieferketten
• Wahrung von Umweltbelangen innerhalb von Lieferketten
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
Nachhaltigkeit
• Nachhaltige Mobilität
• Digitale Ressourcen
• Abfall vermeiden
• Richtiger Umgang mit Abfällen
• Beförderung gefährlicher Abfälle
• Versand von Lithium-Ionen-Batterien
• Strom sparen am Arbeitsplatz
• Elektromobilität
Strahlenschutz
• Grundlagen im Strahlenschutz
• Vorsorgemaßnahmen im Strahlenschutz
• Radioaktivität
• Verhalten in Strahlenschutzbereichen
Verhalten im Brandfall
• Brände melden
• Flucht- und Rettungswege/Sammelplätze
• Brandschutzordnung
• Brände löschen
• Verhalten bei verrauchten Flucht- und Rettungswegen
• Explosionsschutz
Verhalten im Notfall
• Absetzen eines Notrufs
• Die Rettungskette
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen
• Automatische externe Defibrillatoren
• Infektionsschutz
• Druckverband
Werkstatt
• Schleifen, Bohren, Drehen
• Gefahrstoffe in Werkstätten
• Filter-Atemschutzgeräte für Maler und Lackierer
• Arbeiten in Zwangshaltungen (Werkstatt)
• Sachgerechter Umgang mit Werkzeug
• Beseitigung von Ölflecken und Reinigung ölgetränkter Tücher
• Hautschutz
• Sicheres Löten
Wir sind gespannt, was Sie sagen werden.
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