E-Learning Alkohol, Drogen und Medikamente

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Schulen Sie Ihre Mitarbeitenden mit den WebTrainer Alkohol, Drogen und Medikamente und den SafetyClips zum Thema Betriebliche Sicherheit und Umwelt.

  • Leicht verständlich und auf Anfrage in allen Sprachen erhältlich.

  • Das WEKA Konzept wurde von Experten entwickelt um den Trainigserfolg von Mitarbeitenden deutlich zu erhöhen.

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Suchtmittel - Alkohol, Mediakamente und Drogen am Arbeitsplatz

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Mit den WebTrainern und SafetyClips trainieren Mitarbeitende in allen Betriebsgrößen

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Innovatives Konzept – nachhaltiger Lerneffekt
  • Intuitive Bedienbarkeit und ein modernes Design erleichtern den Zugang. 

  • Kurze, prägnante Lerneinheiten fördern das Verständnis und die Lernmotivation. 

  • Kurzvideos und Storytelling bieten einen unterhaltsamen Einstieg. 

  • Interaktive und spielerische Elemente aktivieren die Teilnehmer und sorgen für Lernspaß. 

  • Übungen und Fälle aus dem Arbeitsalltag

  • Nachhaltiger Wissenstransfer durch Checklisten, Infografiken und Arbeitshilfen.

  • Verständniskontrolle und Teilnahmebestätigung dienen Ihnen als anerkannte Unterweisungsdokumentation. 

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Unsere Experten freuen sich darauf, mit Ihnen den individuellen Lerncampus zum Thema Alkohol, Drogen und Medikamente zu entwickeln. Sie werden überrascht sein, wie preiswert Ihre Lernplattform durch das WEKA-LMS wird.

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Bei der Auswahl einer Unterweisung zum Arbeitsschutz können folgende Fragen zu Inhalten, Form und Zielsetzung relevant sein.

Die Unterweisung zu Alkohol, Drogen und Medikamenten – etwa im Rahmen des Arbeitsschutzes, der Jugendarbeit, im Schulunterricht oder bei Präventionsmaßnahmen – soll fundiertes Wissen vermitteln, Gefahren aufzeigen und zu einem verantwortungsvollen Umgang sensibilisieren. Je nach Zielgruppe (z. B. Jugendliche, Beschäftigte, Auszubildende) unterscheiden sich Schwerpunkte, aber grundsätzlich sollten folgende Inhalte abgedeckt werden:

Grundlagenwissen

  • Was sind Alkohol, Drogen und Medikamente? (Definitionen, legale vs. illegale Substanzen)
  • Wirkungsweise im Körper (z. B. auf das Nervensystem, Verhalten, Leistungsfähigkeit)
  • Unterschied zwischen Gebrauch, Missbrauch und Abhängigkeit

Gefahren und Risiken

  • Kurz- und langfristige körperliche und psychische Auswirkungen
  • Suchtentwicklung und -verlauf
  • Wechselwirkungen mit anderen Substanzen
  • Folgen für Verkehrssicherheit, Arbeitssicherheit, Unfallrisiken

Rechtliche Grundlagen

  • Gesetzliche Regelungen (z. B. BtMG, StVG, Jugendschutzgesetz, Arbeitsschutzgesetz)
  • Rechte und Pflichten am Arbeitsplatz (z. B. Verbot von Alkohol/Drogen während der Arbeit, ärztliche Verschreibung von Medikamenten)
  • Sanktionen bei Verstößen (arbeitsrechtlich, strafrechtlich)

Bezug zur Arbeitswelt (falls berufsbezogen)

  • Auswirkungen auf Konzentration, Reaktionsvermögen und Unfallgefahr
  • Verantwortung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern
  • Umgang mit auffälligem Verhalten (z. B. Kollegen unter Einfluss)
  • Hilfsangebote im Betrieb (z. B. Betriebsarzt, Suchtberatung)

Gesellschaftliche Aspekte

  • Auswirkungen auf Familie, soziales Umfeld und Gesellschaft
  • Stigmatisierung und Vorurteile gegenüber Abhängigen
  • Rolle von Werbung und sozialen Medien

Prävention und Hilfe

  • Strategien zur Suchtprävention (individuell und institutionell)
  • Frühwarnzeichen für Abhängigkeit
  • Unterstützungsangebote und Hilfseinrichtungen (z. B. Suchtberatungsstellen, Selbsthilfegruppen)

Mit dem Case-Based Learning von WEKA sichern Sie digital einen nachhaltigen Lernerfolg mit minimalem Zeitaufwand:

Der Lernstoff und die Anwendungsszenarien aus der Arbeitsschutz-Praxis, motivieren Mitarbeitende zur aktiven Auseinandersetzung mit alltäglichen Arbeitserlebnissen. Mit den WEKA WebTrainern zum Thema Alkohol, Drogen und Medikamente, vermitteln Sie sichere Verhaltensweisen und können das erlernte direkt durch das Feedback in der digitalen Unterweisung absichern. Mit den SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt fokussieren Sie einzelne Themen auf unterhaltsame Art und steigern den Lernerfolg nachhaltig.

Fordern Sie jetzt Ihr persönliches Beratungsgespräch an, um mehr zum nachhaltigen Lernkonzept von WEKA zu erfahren.

Ziele einer Unterweisung zu Alkohol, Drogen und Medikamenten:

Aufklärung und Wissensvermittlung

  • Vermittlung von Fakten über Wirkungsweise, Risiken und rechtliche Aspekte.
  • Aufzeigen der Unterschiede zwischen legalen und illegalen Substanzen sowie Missbrauch und therapeutischem Einsatz.

Sensibilisierung für Gefahren

  • Erkennen der gesundheitlichen, sozialen und beruflichen Risiken.
  • Förderung eines kritischen Umgangs mit dem eigenen Konsumverhalten.

Prävention von Sucht und Fehlverhalten

  • Vorbeugung von riskantem oder suchtgefährdendem Verhalten.
  • Förderung eines gesunden Lebensstils und stabiler Lebenskompetenzen.

Stärkung von Eigenverantwortung und Entscheidungskompetenz

  • Unterstützung beim Entwickeln von Handlungskompetenz und Widerstandskraft („Nein sagen können“).
  • Förderung verantwortungsbewusster Entscheidungen im Umgang mit Suchtmitteln.

Schutz der eigenen und der Gesundheit anderer

  • Unfall- und Gesundheitsprävention – insbesondere am Arbeitsplatz oder im Straßenverkehr.
  • Schutz von Kollegen, Mitschülern oder Mitmenschen durch rechtzeitiges Eingreifen oder Melden.

Kenntnis über Hilfe- und Unterstützungsangebote

  • Vermittlung von Anlaufstellen bei Suchtproblemen (z. B. Betriebsarzt, Suchtberatungsstellen, Notrufnummern).
  • Ermutigung zur frühzeitigen Inanspruchnahme von Unterstützung.

1. Beschäftigte in Betrieben (Arbeitsschutz)

  • Alle Mitarbeitenden, da Alkohol, Medikamente und Drogen Auswirkungen auf Sicherheit, Gesundheit und Leistung haben.

Besonders wichtig für:

    • Personen mit Gefahrengeneigter Tätigkeit (z. B. Maschinenführer, Kraftfahrer)
    • Führungskräfte, die Verantwortung für Mitarbeitende tragen
    • Jugendliche in der Ausbildung

2. Auszubildende und Berufseinsteiger

  • In Berufsschulen oder Ausbildungsbetrieben: Frühzeitige Prävention und Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Suchtmitteln.

3. Schülerinnen und Schüler

  • Im Rahmen der schulischen Suchtprävention (meist ab Sekundarstufe I), um frühzeitig aufzuklären und Risiken aufzuzeigen.

4. Fahranfänger und Verkehrsteilnehmende

  • In der Fahrschule oder bei Verkehrsunterweisungen: Betonung der Gefahren durch Substanzen im Straßenverkehr.

5. Pflege- und Gesundheitsberufe

  • Speziell im Umgang mit Medikamenten (z. B. Suchtrisiko bei Schmerzmitteln oder Psychopharmaka).
  • Schulung auch zu rechtlichem Umgang mit Betäubungsmitteln.

6. Lehrkräfte, Ausbilder und Vorgesetzte

  • Um Warnsignale zu erkennen und angemessen auf Verdachtsfälle oder Abhängigkeit reagieren zu können.

Fazit: Alle Personen, die durch Konsummittel ihre eigene Gesundheit oder die Sicherheit anderer gefährden können, sollen unterwiesen werden. Das betrifft vor allem Beschäftigte, Auszubildende, Schüler, Führungskräfte und Menschen in verantwortungsvollen Berufen.

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Nachhaltiges Lernkonzept von WEKA

Die Kombination aus den Formaten WEKA WebTrainern und den SafetyClips bringen einen nachhaltigen Lernerfolg.

1. Grundlagen mit spannenden Praxisfällen aus dem Arbeitsalltag mit dem WEKA WebTrainer schulen erzeugt Awareness und Action.

2. Kurze, gezielte, effiziente und thematisch fokussierte Auffrischungen mit den WEKA SafetyClips im Jahresverlauf.

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WEKA WebTrainer - Alkohol, Drogen und Medikamente

Etwa 15 bis 30 Prozent aller Arbeitsunfälle werden durch Alkoholeinfluss verursacht. Alkoholkranke haben 16-mal höhere Fehlzeiten infolge von Krankheiten oder Verletzungen und sind im Vergleich zu Nichtabhängigen 3,5-mal häufiger in Arbeitsunfälle verwickelt.

Mit dem WEKA WebTrainer “Alkohol, Drogen und Medikamente” sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeitenden.

Inhalt:

  • Sensibilisierung: Alkoholabhängigkeit, Drogensucht und Medikamentenmissbrauch
  • Wirkung von Alkohol, Drogen und Medikamenten
  • Auswirkungen auf die Arbeitssicherheit und Gesundheit
  • Anzeichen einer Abhängigkeit / eines Missbrauchs
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SafetyClips Betriebliche Sicherheit und Umwelt

Außendienst

• Unfallgefahr durch Übermüdung
• Prüfen des Firmenfahrzeugs vor Fahrtantritt
• Ergonomie für Langstreckenfahrer
• Ordnungsgemäßes Beladen von Pkws
• Defensives Fahren
• Wildunfälle
• Sicher unterwegs im Winter

Baustelle

• Baustellenkreissägen
• Heißarbeiten
• Gefährdung durch UV-Strahlung
• Gefährdung durch herabfallende Teile
• Elektrische Betriebsmittel auf Baustellen
• Gerüste
• PSA gegen Absturz
• Verwendung von PSA auf Baustellen
• Ordnung und Sauberkeit auf Baustellen
• Knieschäden am Bau
• Stäube
• Bohrmaschinen
• Gefahrstoffe auf Baustellen
• Sicherer Umgang mit Hubarbeitsbühnen
• Sicherer Arbeitseinsatz von Hubarbeitsbühnen
• Leitern und Tritte auf dem Bau
• Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
• Absturzsicherung auf Baustellen
• Abstürze bei Dacharbeiten
• Bohrgeräte im Spezialtiefbau
• Kopfschutz
• Podest-, Plattform-, Steh- und Steigleiter
• Baugruben und Gräben

Betriebliche Bildungseinrichtungen

• Notfallsituationen in Bildungseinrichtungen
• Umgang mit Gewalt an Bildungseinrichtungen
• Sicherer und fehlerfreier Einsatz der Arbeits- und Lernmittel
• Gefahrstoffe in Bildungseinrichtungen

Büroarbeitsplatz

• Raumklima und Beleuchtung
• Psychische Belastungen durch Kundenkontakt
• Grippewellen im Winter
• Schreibtisch und Schreibtischstuhl
• Computer, Tastatur, Maus
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Büroarbeitsplätzen
• Ordnung und Sauberkeit im Büro
• Stolperfallen im Büro
• Home-Office
• Trockene Augen vermeiden
• Mobiles Arbeiten
• Arbeitszeit
• Energie- und umweltbewusstes Verhalten
• Mutterschutz
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 1
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitszeit Teil 2
• Jugendarbeitsschutz: Arbeitssicherheit
• Alkohol, Drogen, Medikamente
• Fremdfirmen im Betrieb
• Psychische Belastungen

Energie

• Energie sparen am Arbeitsplatz
• Druckluft
• Energieeffizientes Verhalten bei der Verwendung von Kühlanalgen
• Aufgaben im Energiemanagement

Gastronomie

• Schneiden (Gastronomie)
• Thermische Gefahren in Küchen
• Elektrische Arbeitsmittel in Küchen
• Schutzhandschuhe in Küchen
• Muskel-Skelett-Erkrankungen im Gastronomiebereich
• Hygiene in Küchen
• Fettbrände

Gesundheits- oder Pflegeeinrichtungen

• Verwendung von verstellbaren Betten
• Nadelstichverletzungen
• Forderndes Verhalten von Angehörigen
• Schutzhandschuhe in der Medizin
• Ergonomisches Anheben und Umlagern von Patienten
• Hygiene am Pflegearbeitsplatz
• Hände richtig desinfizieren
• Umgang mit Arbeitsmitteln, Geräten, Anlagen und Medizinprodukten
• Umgang mit Röntgenstrahlen
• Umgang mit Patienten
• Evakuierung in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen
• Hygiene in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen

Im Freien

• Fällen von Bäumen
• Arbeitsmittel für die Forstwirtschaft: Kettensäge
• Kopf- und Gehörschutz in der Forstwirtschaft und im Gartenbau
• Muskel-Skelett-Erkrankungen bei Arbeiten im Freien
• Gefahrgut
• Ordnung und Sauberkeit bei Arbeiten im Freien
• Gefahren durch Zecken
• Hantavirus-Infektionen vermeiden
• Umgang mit Ambrosia-Pflanzen
• Umgang mit aggressiven Hunden

Industrie/Fertigung

• Instandhaltung von Anlagen und Maschinen
• Lärm
• Gefahren beim Umgang mit Kühlschmierstoffen
• Richtige Verwendung von Schutzhandschuhen
• Grundlagen für Ordnung und Sauberkeit in der Fertigung
• PSA in der Fertigung
• Lieferkettengesetz – Grundlagen
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention
• Handhubwagen
• Schichtarbeit
• Manipulation von Maschinen

Labor/Gefahrstoffe

• Umfüllen von Gefahrstoffen
• Lagern von Gefahrstoffen
• Gefährdungen durch Gefahrstoffe
• Gefahrstoffbehälter und Gefahrstoffschränke
• Augenschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• Chemikalien-Schutzhandschuhe
• Ergonomie im Labor
• Hautschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen
• RSI-Syndrom im Labor vermeiden
• Innerbetrieblicher Gefahrstofftransport

Lager

• Lagern und Stapeln
• Gefahr durch unkontrolliert bewegte Teile: Gabelstapler
• Gefahren durch Stolpern, Rutschen und Stürzen im Lager
• Gabelstapler
• Heben und Tragen von Lasten
• Sicherheitsschuhe
• Grundregeln für Ordnung und Sauberkeit im Lager
• Sicherheit auf Verkehrswegen im Lager
• Lithiumbatterien
• Leitern und Tritte

Lieferkette

• Grundlagen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes
• Nachhaltige Lieferketten
• Menschenrechtsverletzungen innerhalb von Lieferketten
• Wahrung von Umweltbelangen innerhalb von Lieferketten
• Lieferkettengesetz – Risiko und Prävention

Nachhaltigkeit

• Nachhaltige Mobilität
• Digitale Ressourcen
• Abfall vermeiden
• Richtiger Umgang mit Abfällen
• Beförderung gefährlicher Abfälle
• Versand von Lithium-Ionen-Batterien
• Strom sparen am Arbeitsplatz
• Elektromobilität

Strahlenschutz

• Grundlagen im Strahlenschutz
• Vorsorgemaßnahmen im Strahlenschutz
• Radioaktivität
• Verhalten in Strahlenschutzbereichen

Verhalten im Brandfall

• Brände melden
• Flucht- und Rettungswege/Sammelplätze
• Brandschutzordnung
• Brände löschen
• Verhalten bei verrauchten Flucht- und Rettungswegen
• Explosionsschutz

Verhalten im Notfall

• Absetzen eines Notrufs
• Die Rettungskette
• Lebensrettende Sofortmaßnahmen
• Automatische externe Defibrillatoren
• Infektionsschutz
• Druckverband

Werkstatt

• Schleifen, Bohren, Drehen
• Gefahrstoffe in Werkstätten
• Filter-Atemschutzgeräte für Maler und Lackierer
• Arbeiten in Zwangshaltungen (Werkstatt)
• Sachgerechter Umgang mit Werkzeug
• Beseitigung von Ölflecken und Reinigung ölgetränkter Tücher
• Hautschutz
• Sicheres Löten

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