KI effektiv nutzen: Praxisnahes KI-Training

Damit keiner glaubt, KI sei Magie oder ein Orakel.

• Unterschied: KI vs. generative KI

• Wie KI „denkt“

• Was KI kann – und wo sie gnadenlos scheitert

• Spoiler: KI kann Halluzinieren – und klingt dabei trotzdem überzeugend.

Hier entscheidet sich, ob das Ergebnis genial oder kompletter Unsinn ist.

• Klare Aufgabenstellung

• Zielgruppen- & Stilvorgaben

• Strukturierte Prompts

• Iteratives Verbessern

• Beispiele + Rollen (z. B. „Du bist mein Kundenberater …“)

• Gute Prompts = 80 % des Erfolgs. Schlechte Prompts = Bullshit, nur hübsch verpackt.

Wenn KI falsche Daten bekommt, kommt halt auch Mist raus.

• Datentypen (öffentlich / intern / vertraulich)

• Keine sensiblen Daten in offene KI-Tools

• Grundprinzip: So wenig wie möglich, so viel wie nötig

• Finger weg von „Ich lade mal unsere Kundenliste hoch.“ → Datenschutz!

KI spuckt vieles aus – aber nicht immer die Wahrheit.

• Qualität bewerten

• Fakten checken

• Bias / Vorurteile erkennen

• Quellen prüfen

• Verantwortungsbewusst handeln

• KI ist ein guter Assistent – aber ein miserabler Chef.

Ja, auch das gehört dazu – aber keine Panik.

• Was darf ich mit KI überhaupt machen?

• Urheberrecht: Wem gehört das Ergebnis?

• Datenschutz (DSGVO)

• AI Act – Grundprinzipien

• Nutzung interner Policies

• Motto: Lieber vorher fragen als später erklären.

Damit niemand “hinfällt”.

• Halluzinationen

• Falsche Fakten

• Deepfakes

• Sicherheitsrisiken

• Abhängigkeit

• Wer KI blind vertraut, vertraut auch Boulevardzeitungen. Mutig – aber gefährlich.

Konkrete Praxis, kein Theoriekram:

• Standard-Anwendungsfälle im Job:

  • Texte erstellen/optimieren

  • Recherchen

  • Datenanalysen

  • Brainstorming

  • Übersetzungen

  • Kundenkommunikation

• Was KI nicht übernehmen darf

• Umgang mit internen Tools

• KI ersetzt keine Denkfähigkeit – sie erweitert sie. Meistens.